Spuren im Sand….

Die Vorbereitung hat begonnen und die Spieler der ersten Männermannschaft haben schon die ersten Spuren im Sand hinterlassen…Vier Laufeinheiten sind seit gestern Geschichte und nach dem gestrigen Laufprogramm mit diversen Läufen auf der Aschebahn stand das erste Testspiel der laufenden Vorbereitung auf dem Programm.
Dabei unterlag die HSG dem SuS Wesel-Nord mit 6 : 7 (3 : 4) Toren. Die von Coach Esser zu Beginn des Spiel gewählte Viererkette und die Variante mit zwei „Sechsern“ im Mittelfeld zeigte zunächst Wirkung , die HSG konnte durch Micelton mit 1 : 0 in Führung gehen.
Leider konnte der Sus schnell zum Ausgleich kommen und eine 3 : 1 Führung herausspielen. „Schnapper“ Falko Gaede parrierte dann noch einen Gewaltschuss und verhinderte schlimmeres.
Im weitere Verlauf der ersten 30 Minuten konnten dann Malle und Fehle auf 3 : 4 verkürzen.

Nach dem Wechsel stellte Esser dann auf Dreierkette um, die Offensive wurde deutlich gestärkt. Nach einer Standartsituation fiel der Ausgleich durch den aufgerückten Innenverteidiger Olli.

Olli der ebenso wie Micelton einen Doppelpack erzielte kam dann durch eine feine Einzelleistung zu seinem zweiten Treffer.

Beim Stande von 4 : 4 bemängelte Coach Esser im Interview die Chancenauswertung seiner Offensivabteilung, ein Sieg wurde in der Situation leichtfertig vergeben, gab Esser zu Protokoll.
Leider konnte der SuS kurz vor Schluss mit einem Sonntagsschuss ins linke Eck noch den Siegtreffer erzielen, Schnapper Falko stand wie angewurzelt in der Tormitte.

Aufstellung:
Gaede (3*)- Schwedtmann (2), Janssen (3), Mertens (3,5), Ahlhoff (2) – Rühl (1,5), Jansen (4), B. Borgmann (4), Henrichs (2,5) – Fehlemann (1,8), Hillig (1,5)

Auswechselungen:
Glaser (-)für Hillig (25. Minute), Hillig für Glaser (29. Minute, Oberschenkelverletzung Glaser), Zielinski (3) für B. Borgmann (22. Minute) Ißelhorst (5,5**) für Mertens (20. Minute), Schulz (-) für Fehlemann (57. Minute)
B. Borgmann für Janssen (50. Minute)

* wegen Schürfwunde.
** wegen fehlender Laufeinheit der Anforderung nicht gerecht geworden.