Packung in Mülheim

Mit einer 17 : 35 (10:14) Packung im Gepäck kehrte die erste Mannschaft am Samstag aus Mülheim zurück… 20 Minuten gut mitgespielt und sogar geführt, danach wurde das Handballspielen und die Rückwärtsbewegung komplett eingestellt…
Die Geschichte des Spiels in Mülheim ist eigentlich schnell erzählt, die HSG aus Wesel gestaltete die Partie zunächst offen und führte sogar nach Minuten mit 9 : 8.
Danach wurde vorne wieder viel zu unkonzentriert abgeschlossen bzw. gespielt und der Gastgeber nutzte die fehlende Rückwärtsbewegung zu einfachen Treffern, Resultat war dann der 10 : 14 Pausenrückstand.
Nach dem Wechsel war kein wirkliches Aufbäumen gegen die Niederlage zu erkennen, die HSG aus Mülheim und Oberhausen kam immer wieder zu einfachen Treffern und die Gegenwehr der Mannschaft war nicht zu erkennen. Die direkte rote Karte gegen Olli Rühl sorgte dann dafür das auch die letzte Sicherheit aus dem Deckungsverband verschwand.
Lediglich die Herren in Schwarz sorgten mit der Neufassung der „Schritte“ Regel für weitere Belustigung im Spiel das mit 17 : 35 auch in der Höhe verdient verloren ging.

Fazit: Wer sich nicht wehrt wird abgeschlachtet…