HSG Wesel 2F – TV Jahn Hiesfeld 2F 10:18 (3:8)
Der erste Auftritt der 2.Frauenmannschaft war recht viel versprechend. Weiterlesen
Der erste Auftritt der 2.Frauenmannschaft war recht viel versprechend. Weiterlesen
Einen starken Saisonstart haben die Damen der HSG Wesel in der Frauen-Bezirksliga hingelegt. Nach schwachem Beginn konnte sich die Mannschaft von Trainer Hilmar Schulz steigern und das Spiel in der ersten Halbzeit immer offen halten. So ergab sich dann der Halbzeitstand von 7-7. Taktisch diszipliniert und mit dem nötigen Glück ausgestattet gingen die Damen dann nach der Pause mit 13-8 in Führung. Mit dem kurzeitigen Ausfall von Uli Reszka stimmte dann die Zuordnung nicht mehr und die Xantener kammen auf 13-13 heran. Uli Reszka konnte dann aber weiterspielen und nun wurden die 1:1 Situationen wieder gesucht und erfolgreich abgeschlossen. Besonders die A-Jugendlichen Katharina und Veronika Ogiolda überzeugten im Angriff und die Gegnerinnen bekamen die beiden nicht in den Griff. Auch die Deckung um die stärker werdende Torhüterin Karin Koentopp stand sicher, sodass das Spiel verdient gewonnen wurde.
Trainer Hilmar Schulz nach dem Spiel : Ich bin völlig überrascht, aber der Gegner kam mit der 5:1 Deckung überhaupt nicht klar und unsere Angriffsleistung war sehr ansprechend. Ich hatte vorher gesagt, dass 17 Tore, wie im Pokalspiel heute wohl nicht zu erreichen sind. Denkste, meine Mannschaft hat super gekämpft und mich eines Besseren belehrt. Das mit der angespannten Personaldecke. – RESPEKT.
Es spielten : Koentopp – Keienborg (3), K.Ogiolda (7/2), Storm, Reszka (3/2), V.Ogiolda (3/2), Sapatka, Pagojus (1)
Eine gute Halbzeit reichte nicht aus, um die Gäste von der anderen Rheinseite zu stoppen. Die Xantener Damen waren einfach den Tick agressiver und schneller. Nachdem 0-3 Rückstand zu Beginn kamen unsere Damen schleppend in die Partie, zeigten dennoch ein gute Moral und kämpften grandios. In der Halbzeitpause wurden dann nochmal auf die eigenen Stärken eingeschworen, doch das Vorgenommene wurde zum Bedauern der Zuschauer und der eigenen Mannschaft nicht umgesetzt. Schade das Ergebnis täuscht ein wenig, aber abschliessend ist zu sagen, dass es wenigstens gelungen ist die unterirdische Torausbeute aus dem Hinspiel (4 Tore) zu verbessern.
Es spielten : Koentopp (n.e.), Bergmann – Glocke, Reszka (2/2), Keienborg (1), Sapatka (2), Ising, V.Ogiolda (1), K.Ogiolda (1), Pagojus (4), Steinkamp (1)
Im Auswärtsspiel beim Nachbarn Schermbeck gab es für die HSG-Damen den dritten Sieg in dieser Saison. Dadurch konnte die Rote Laterne abgegeben werden. Zum Spiel von Beginn gaben die Damen von Trainer Hilmar Schulz Vollgas. Die gespielte 3:3 Deckung zeigte ihre Wirkung und es gelang sich abzusetzen. 10-15 hieß es zur Halbzeit. Sicherlich hatten beide Torhüterinnen nicht ihre besten Tage, denn 51 Tore in der Frauenbezirksliga sind doch eher selten zu finden. In der Halbzeit wurde dann die Marschrichtung vom Trainer vorgegeben : Kein Gegentor kassieren und schnell 2 Tore machen. Genauso kam es dann. Aus dem 15-10 wurde ein 17-10. Und es gelang weiter sich bis auf zehn Tore Vorsprung abzusetzen. Dann zerrte die Partie an der Kondition, da die HSG Damen mit nur zwei Auswechselspielerinnen nach Schermbeck fuhren. Es ging nun daran das Ergebnis zu verwalten. Bei 2 Gegentoren gelang es immer wieder ein eigenes nachzulegen.
Trainer Hilmar Schulz : Ein dickes Lob. Eine tolle Offensivleistung. Im nächsten Spiel gegen Xanten muss wieder gepunktet werden, um den drohenden Abstieg zu vermeiden. Unser Vorteil ist, dass wir noch gegen alle Mannschaften im Ligakeller spielen müssen und wir es selber in der Hand haben. Sollten wir diese Leistung weiter bringen mach ich mir keine Sorgen.
Es spielten : Koentopp – Keienborg (1), Steinkamp (2), Isselhorst, Reszka (11/2), Pagojus (1), K.Ogiolda (5/1), V.Ogiolda (3), Ising (4)
„Schade, da war mehr drin“ so könnte man die Überschrift für das Spiel der HSG-Damen gegen den Landesligaabsteiger Uedem schreiben. In einer abwechslungsreichen Partie konnten die Weselerinnen durch die offensive 3:3 Deckung gut ins Spiel finden. Jedoch machte die starke Halblinke des Gastes den Unterschied aus. Es gelang nicht diese konsequent zu stören, sodass wir mit einem 3-Tore Rückstand in die Pause gingen. Nach der Pause gelang es uns dann nochmal ein Unentschieden zu erreichen. Dann wurde der Spielfluss aber durch ein, zwei zweifelhafte Hinausstellungen und der mangelden Kondition für eine 60-minütige Offensivdeckung gestört. Abschließend muss man der Mannschaft aber ein Kompliment aussprechen, denn das Hinrundenergebnis wurde doch ausgebessert. Es ist eine stätige Steigerung zu erkennen.
Trainer Hilmar Schulz : Das wird ganz schön knapp da unten. Die anderen Mannschaften punkteten schon wieder. Jetzt müssen wir nachlegen in Schermbeck.
Es spielten : Koentopp, Bergmann – Reszka (5/2), Glocke, Pagojus (1), Bialek, Keienborg, Steinkamp (3), K.Ogiolda (5), V.Ogiolda (1)
Keine Chance gegen den Klassenprimus hatten an diesem Wochenende die Damen der HSG Wesel. Vor dem Spiel nahmen wir uns vor, eine ähnlich ansprechende Partie, wie im Hinspiel zu erreichen. Es galt das Ergebnis im Rahmen zu halten. Dies gelang zu Beginn sehr gut. Doch mit einer Auswechselspielerin war es nicht möglich, die schnellen Borkenerinnen zu stoppen.
Trainer Hilmar Schulz : Diese Niederlage war vorprogrammiert. Ich denke die Borkener werden in dieser Saison keine Punkte abgeben. Sie sind so ausgeglichen besetzt und werden der gerechte Meister. Wir haben uns in zwei Partien beachtlich verkauft. Mehr war einfach nicht drin.
Es spielten : Koentopp, Bergmann – V.Ogiolda (1), Keienborg, Steinkamp (1), Reszka (2), K.Ogiolda (3/1), Pagojus (1), Glocke
Den zweiten Saisonsieg landete die Damenmannschaft der HSG etwas überraschend gegen die Damen von Viktoria Alpen. Das Spiel begann grandios denn die HSG-Damen konnten bereits in den ersten Minuten durch einen Blitzstart die Partie sichern. 4-0; 7-2 waren die Zwischenergebnisse. Doch dieses neue Glücksgefühl wehrte nicht sehr lange, da die Alpener Tor für Tor aufholten. Nur der Halbzeitpfiff rettete die Führung. Nach dem Wechsel gaben die Weseler Damen den KO-Stoß mit dem 15 : 11. Nun verwalteten sie die Partie und holten damit 2 wichtige Punkte gegen den Abstieg. Ein Sonderlob verdiente sich Katherina Ogiolda die nicht nur 6 Tore erzielte, sondern such die gesamte Partie die starke Spielgestalterin der Alpener bewachte. Dieser gelang nicht ein einziges Tor. Auch Karin Koentopp verdiente sich selbiges mit 4 gehaltenen 7-Metern.
Es spielten : Koentopp – Glocke (1), Ising, Ogiolda (6/3), Keienborg (1), Lange, Steinkamp (1), Reszka (7/2), Sapatka (1), Pagojus
Aufwärtstrend trotz Niederlage spürbar. Weiterlesen
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