HSG Wesel will mit zehntem Sieg in Serie ihr Meisterstück machen
RP, 16.05.2014
RP, 16.05.2014
Die männliche B-Jugend der HSG Wesel hat beim TV Borken in der Kreisqualifikation zur Oberliga/Verbandsliga eine deutliche 16:35 (8:15) Niederlage erlitten. Die Mannschaft belegt aber Aufgrund der 18:29 Niederlage des SV Schermbeck trotzdem den dritten Platz in der Gruppe und kann damit mit einem Sieg gegen den anderen Gruppendritten MTV Rheinwacht Dinslaken noch die Verbandsliga erreichen.
Gegen den TV Borken war für die HSG allerdings kein Kraut gewachsen, die Mannschaft von Coach Michael Hillig und Co-Trainer Dietmar Angenendt konnte lediglich in den ersten Minuten mithalten und die Partie bis zum 6 : 4 eng gestalten. Borken setzte sich auf 10:4 ab und auch der Zwischenspurt zum 10:7 war nur noch ein kurzes Aufflackern. Bis zu Pause baute der Gastgeber den Vorsprung auf 15:8 aus.
Nach dem Wechsel nahm das Unheil dann komplett seinen Lauf, Borken spielte sich in einen Rausch und unserem Team blieb nur noch die Zuschauerrolle, Cederic Knobus im Tor konnte einem schon ein wenig Leid tun.
Am Ende setzte es eine deutliche 16:35 Packung die auch in der Höhe so in Ordnung ist, nun bleibt Zeit bis zum kommenden Samstag um die Mannschaft zum Spiel gegen Dinslaken wieder aufzurichten und vielleicht doch noch den Sprung in die Verbandsliga zu schaffen.
Mannschaft in Borken:
Knobus – Fath, Jorkiewicz (3), Zaman (1), Akbaba (1), Engelking (2), Angenendt, Schade, Wiens (3), Schwarz (6).
Durch einen deutlichen 30:10(14:6) Erfolg beim MTV Dinslaken konnte sich die männliche C-Jugend der HSG-Wesel mit dem Trainerteam Jürgen Hemmers und Arno Mönkemeyer den Aufstieg in die Verbandsliga sichern. Es war von Anfang bis Ende überzeugende Leistung der HSG-Kids.
Bis zum 2: 2 war es noch eine ausgeglichene Begegnung, aber dann konnte sich die HSG Tor um Tor absetzen .In der Abwehr wurde fast nichts zugelassen. Die Dinslakener schafften es nur selten einen Spieler in eine aussichtsreiche Wurfposition zu bringen.
Dagegen lief es im Angriff der HSG wie geschmiert. Immer wieder konnten durch Einläufer und viel Bewegung ohne Ball sehr gute Torgelegenheiten erspielt werden. Bis zum Seitenwechsel konnte ein schon beruhigender 14-6 Vorsprung herausgespielt werden. In der Pause wurden noch einige Kleinigkeiten besprochen aber das wichtigste für die zweite Hälfte war es die Konzentration weiter hochzuhalten.
Und die Mannschaft machte genau da weiter wo sie vor dem Wechsel aufgehört hatte. In der Deckung wurden zahlreiche Bälle herausgespielt und zu Gegenstößen erfolgreich genutzt. Aber auch aus dem Spiel heraus wurden weiterhin viele sehenswerte Treffer erzielt .Mitte der zweiten Halbzeit war beim Zwischenstand von 21-8 die Begegnung entschieden.
Auch einige Wechsel brachten keinen Bruch im Spiel und so gab es viele verschiedene Torschützen.
Am Ende eines sehr guten Spiels hat sich die Mannschaft mit dem Aufstieg belohnt. Nun geht es in den nächsten Wochen mit Platzierungsspielen weiter. Doch zunächst kann das Team den Erfolg erstmal genießen. Glückwunsch an alle!
Es spielten:
Hillig, Rippin – Bruné (3), Kamps (8), Uckert (13/1), Klaus (1), Mönkemeyer (3), Radzicki , Dres (1), Fiege (1), Vens-Capell
HSG – TuS Alstaden 33:26 (16:12)
Die HSG hat sich eine optimale Ausgangssituation für das Saisonfinale am 18. Mai in Bottrop geschaffen. Durch den ungefährdeten Erfolg über den Abstiegsaspiranten TuS Alstaden erspielte sie sich das Endspiel beim, von HSG-Mitglied Falko Gaede trainierten, SC Bottrop und benötigt nur einen Punkt, um den Aufstieg in die Verbandsliga perfekt zu machen. Nach zehn Siegen in Folge und zuletzt ansprechenden Leistungen haben die Rot-Weißen somit alles selbst in der Hand, auch wenn Verfolger TSV Bocholt durch einen 32:27-Erfolg gegen den VfL Rheinhausen weiterhin mit einem Punkt Rückstand in Lauerstellung liegt. Für den Showdown in Bottrop organisiert die HSG erneut einen Bustransfer um eine möglichst lautstarke Unterstützung in fremder Halle zu gewährleisten. Abfahrt wird um 9:45 ab der Rundsporthalle sein.
In das Spiel gegen den Tabellenzwölften starteten die Hansestädter zunächst engagiert (5:2, 6.), ließen jedoch zu viele Chancen ungenutzt, weshalb der Gegner noch zum 8:8 Ausgleich kam (12.). Dann knickte Fabian Gorris bei dem Versuch einen langen Pass von Bruder Jonas zu erlaufen unglücklich um und musste mit einer Verletzung des Innenbandes am Knöchel ausgewechselt werden. Für das letzte Saisonspiel steht er Trainer Sven Esser dennoch zur Verfügung. Dies brachte die Mannschaft jedoch keineswegs aus der Bahn. Ganz im Gegenteil: Mit Heiko Kreilkamp kam große Qualität von der Bank, die im Zusammenspiel mit Daniel Weber und Michael Nölscher dem Spiel seinen Stempel aufdrückte. So zog die HSG bis zur Pause auf vier Treffer davon. Als in Durchgang zwei Björn Fehlemann, angestachelt durch das Gästepublikum („Der hat doch nur dicke Arme“), endlich ins Spiel fand, war der Angriffswirbel der HSG nicht mehr zu stoppen. Schnell setzte man sich auf 24:14 (45.) ab und verwaltete in der Folgezeit den Vorsprung. So wurde auch den Nachwuchshoffnungen Matthias Kalus und Marco Erdmann Spielpraxis gewährt, was sie jeweils mit einem Tor honorierten.
Nun heißt es für die HSG noch eine Woche volle Konzentration im Training, um sich für den emotionalen Höhepunkt der Saison in Stellung zu bringen, ehe man die Saison mit der Mannschaftsfahrt auf Mallorca ausklingen lassen kann. Als Aufsteiger ließe sich das Feiern an Spaniens Partystränden sicher deutlich besser rechtfertigen.
HSG: R. Kalus, Busjan; Heffels (1), Timmermann (3), Kreilkamp (3), Fehlemann (5), J. Gorris, Reinartz (4), Weber (4), M. Kalus (1), Erdmann (1), Nölscher (8/1), F. Gorris (3).
RP, 09.05.2014
Wesel/Schermbeck. Der Spitzenreiter der Handball-Landesliga könnte am vorletzten Spieltag schon den Titel holen, wenn er gewinnt und Verfolger TSV Bocholt nicht. Von Joachim Schwenk
Die HSG Wesel hat ihr großes Ziel nach dem wichtigen 31:22-Sieg in der schweren Auswärtspartie bei der HSG RW Oberhausen II dicht vor den Augen. Wenn es optimal läuft, kann der Tabellenführer der Handball-Landesliga bereits am Sonntagabend die Meisterschaft feiern. Voraussetzung ist, dass die HSG (40:8-Punkte) am vorletzten Spieltag in der Heimpartie gegen den Drittletzten SW Alstaden (11:37), die morgen, 18 Uhr, in der Halle Nord beginnt, einen Sieg schafft und Verfolger TSV Bocholt am Sonntag, 18.15 Uhr, vor eigenem Publikum gegen den Tabellensechsten VfL Rheinhausen nicht gewinnt.
Der Weseler Trainer Sven Esser will von solchen Rechenspielen aber nichts wissen. „Erst einmal müssen wir gegen Alstaden unsere Hausaufgaben machen. Und das wird sicherlich kein Selbstläufer, weil der Gegner selbst noch für den Klassenerhalt punkten muss. Er wird uns deshalb bestimmt nichts schenken“, sagt Esser.
Der Coach will mit dem einen oder anderen Spieler zwar am Sonntagabend nach Bocholt fahren, um sich die Partie des hartnäckigen Konkurrenten im Kampf um den Titel anzusehen. Esser macht sich allerdings keine großen Hoffnungen, dass die HSG nach dem Abpfiff der Begegnung jubeln kann. „Ich rechne damit, dass Bocholt seine letzten beiden Spielen gewinnen wird. Deshalb gehe ich davon aus, dass sich die Meisterschaft erst am letzten Spieltag entscheiden wird.“ Dann tritt die HSG Wesel beim Tabellenneunten SC Bottrop an, gegen den sie in der Hinrunde eine Niederlage kassierte.
Drei Punkte muss die HSG aus den verbleibenden beiden Begegnungen noch holen, um auf Anhieb die Rückkehr in die Verbandsliga zu schaffen. Die Zuversicht ist groß, dass dies gelingen wird. „Die Mannschaft hat in den letzten Partien gute Leistungen gezeigt. Wenn sie weiter so konzentriert spielt, ist es extrem schwer, uns zu schlagen“, sagt Sven Esser. In personeller Hinsicht sieht es bestens aus. Die HSG Wesel hat morgen gegen SW Alstaden alle Mann an Bord.
Der SV Schermbeck, mit 4:44-Punkten Schlusslicht der Landesliga, tritt am Sonntag, 18.15 Uhr, beim Tabellenfünften HC TV Rhede (28:20) an. „Es kann wieder nur darum gehen, dass wir uns achtbar aus der Affäre ziehen. Zumal wir drei wichtige Rückraumspieler ersetzen müssen“, sagt SVS-Trainer Rene Hoffmeister vor der Partie bei seinem Stammverein. Der Gast muss Julian Urbansky, Moritz Schmäing (beide erkrankt) und Jan Hindricksen (Urlaub) ersetzen.
Quelle
Rheinische Post, 09.05.2014
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/sport/hsg-wesel-steht-dicht-vor-dem-meisterstueck-aid-1.4226366
NRZ Wesel, 09.05.2014
Wesel. Im letzten Heimspiel dieser Handball-Saison und möglicherweise auch vorerst in der Landesliga erwartet Spitzenreiter HSG Wesel (40:8 Punkte) am Samstag um 18 Uhr die Alstadener TuS (12./11:37) in der Halle Nord. Auch bei einem Sieg können die Gastgeber noch nicht die Korken knallen lassen. Verfolger TSV Bocholt (39:9) empfängt erst am Sonntag (18.15 Uhr) den VfL Rheinhausen. Weiterlesen
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HSG RW Oberhausen II – HSG 22:31 (11:16)
27:36 hatte es der Hinrunde zu Ungunsten der HSG gegen die Reserve der HSG RWO geheißen. Damals war die HSG ebenfalls durch eine dreiwöchige Spielpause aus dem Tritt gebracht worden. Nun waren es die Osterferien, die den Ligaprimus zur Spielpause zwangen. Es galt also ein ähnliches Fiasko zu verhindern, weshalb extra ein Doppeldecker-Fanbus organisiert wurde, der Team und etwa 30 Fans nach Oberhausen kutschierte. Weiterlesen
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