Helen Betcke wirft 22 Tore für HSG
Rheinische Post, 20.01.2014
Rheinische Post, 20.01.2014
RP, 13.01.2014
Bei Ralf Sobotta, Trainer von BW Dingden, war die Erleichterung gestern Abend riesengroß. „Das waren zwei enorm wichtige Punkte im Abstiegskampf für uns“, sagte der Coach, nachdem sein Team in der Handball-Landesliga der Frauen das Heimspiel gegen den TV Jahn Hiesfeld mit 21:18 (15:8) gewonnen hatte. BWD verließ nach dem Erfolg die Abstiegsplätze. Der Gastgeber verbesserte sich vom letzten auf den rettenden zehnten Rang. Die Mannschaft verdiente sich den Erfolg mit einer sehr engagierten Leistung. Und sie hielt sich strikt an die abgesprochene Taktik. „Wir haben alles, was wir uns vorgenommen hatten, perfekt umgesetzt“, sagte Sobotta. Die Partie war Mitte der zweiten Halbzeit bei einer Dingdener 19:10-Führung schon entschieden. Sobotta: „Anschließend haben wir versucht, das Ergebnis zu verwalten. Das ist allerdings nicht ganz so gut gelungen.“ In Gefahr geriet der Sieg aber nicht mehr.
BW Dingden: Kamps – Bußkamp (1), Loskamp (5/3), Tenhagen, Essing (9), M. Hartmann (2), Narberhaus, Tewinkel, Tielkes (1), Hoffmann, Terwege, Müngersdorf (1), H. Hartmann (2).
Die HSG Wesel ist nach dem Erfolg von BW Dingden wieder das Schlusslicht in der Liga. Das Team, das sich mit einem 25:13-Sieg gegen BWD in die Winterpause verabschiedet hatte, verlor gestern beim MTV Dinslaken mit 17:22 (11:11). „Da war mehr für uns drin. Doch wir haben einfach zu große Schwächen im Abschluss gezeigt. Trotzdem macht diese Leistung im Abstiegskampf Mut“, sagte Trainer Karsten Jasinski. Sein Team bewegte sich in Hälfte eins auf Augenhöhe mit dem Gastgeber. Nach dem Wechsel geriet die Mannschaft schnell entscheidend in Rückstand, weil sie einige gute Chancen vergab.
HSG Wesel: Terfurth – Lisa Steinkamp, Korczak (1), Schmitz (1), Lievers (1), Hasenkamp, Szkodny (2), Badziong (1), Betcke (5/1), Haynitzsch (2), Klyk (1), Panek (2), Lena Steinkamp (1), Wittich.
Der SV Schermbeck war bei der 14:34 (8:20)-Niederlage im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten HC TV Rhede wie erwartet chancenlos und fiel auf den vorletzten Platz zurück. „Der Gegner war in allen Belangen eine Klasse besser als wir“, gab der Schermbecker Co-Trainer Rene Kemper zu. Die Luft war schnell raus aus dem Spiel, weil der Favorit bereits nach zehn Minuten mit 8:1 in Führung lag.
SV Schermbeck: Webers – Neuenhoff, Hindricksen, Dahlhaus (2), Fröhlich (2), Kötter (1), Knopp, Beckelmann, J. Heidermann (3), C. Heidermann (2), Grömping (3), Kölking (1).
Quelle
Rheinische Post
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/sport/bw-dingden-verlaesst-abstiegsplaetze-aid-1.3957617
RP, 16.12.2013
Wesel. Frauen-Landesliga: Die HSG Wesel schafft im Schlüsselspiel gegen BW Dingden einen 25:13-Erfolg und reicht die Rote Laterne dadurch an den Gegner weiter.
RP, 14.12.2013
Wesel/Hamminkeln/Schermbeck. Frauen-Handball: SVS ist in seiner Partie Außenseiter.
NRZ, 28.11.2013, Ralf Pollmann
Am Niederrhein. So hatte sich Karsten Jasinski die Saison in der Handball-Landesliga der Damen nicht vorgestellt. Als Schlusslicht weist die von ihm trainierte HSG Wesel nach sieben Partien nur einen Zähler auf, geriet im Kreispokal letztes Wochenende bei den nur unwesentlich besser platzierten Blau-Weißen aus Dingden auch noch mit 8:16 unter die Räder.
„Spaß macht das im Augenblick wirklich nicht“, sagt der Coach. Ans Aufhören denkt er allerdings nicht. „Wir ziehen das gemeinsam durch, auch bis zum eventuell bitteren Ende“, versichert Jasinski vor dem Heimspiel am Samstag (18 Uhr, Halle Nord) gegen den TV Jahn Hiesfeld (10. Platz/4:10 Punkte).
RP, 22.11.2013, Joachim Schwenk
Handball: Landesliga-Spitzenreiter ist beim TuS Xanten klarer Favorit. Bei den Frauen gibt es ein Duell der Kellerkinder.
Trainer Sven Esser kommt es gelegen, dass Handball-Landesligist HSG Wesel am spielfreien Wochenende in der Meisterschaft jetzt im Kreispokal aufs Parkett muss. Der Spitzenreiter tritt heute um 19.30 Uhr beim Bezirksligisten TuS Xanten an. „Es ist wichtig, dass wir im Rhythmus bleiben“, sagte Esser. Auch aus diesem Grund will er die Pflichtaufgabe mit seinem Team unbedingt lösen. Denn die nächste Pokalrunde wurde ebenfalls für ein Wochenende angesetzt, an dem in der Meisterschaft Pause ist.
„Wir sind klarer Favorit. Und dieser Rolle wollen wir mit einem deutlichen Erfolg auch gerecht werden“, sagt Esser. Er muss heute auf Björn Fehlemann (beruflich verhindert) und Michael Nölscher verzichten, der Schmerzen in der Schulter hat. Ob der routinierte Kreisläufer eventuell länger pausieren muss, wird sich in der nächsten Woche bei einer Untersuchung herausstellen.
Der SV Schermbeck, der in der Landesliga auf dem vorletzten Platz steht, tritt in der zweiten Pokalrunde morgen, 19 Uhr, beim TV Schwafheim an. Der Gastgeber liegt in der anderen Landesliga-Gruppe auf Rang fünf. „Wir sind in der Außenseiterrolle und haben nichts zu verlieren“, sagte SVS-Trainer Rene Hoffmeister. Er weiß noch nicht, welche Besetzung er aufs Feld schicken kann. „Denn einige Spieler hatten den Pokal nicht auf dem Plan und haben sich etwas vorgenommen“, sagt Hoffmeister.
In der zweiten Runde des Kreispokals der Frauen kommt es am Sonntag, 18 Uhr, zum Duell der Kellerkinder in der Landesliga. Der Vorletzte BW Dingden empfängt um 18 Uhr das Schlusslicht HSG Wesel in der Halle Mumbecker Bach. Beide Trainer wollen Spielerinnen schonen, die leicht verletzt sind. „Der Pokal hat für uns nicht einen so hohen Stellenwert. Trotzdem würden wir natürlich gerne gewinnen“, sagt BWD-Coach Ralf Sobotta. Auch für den Weseler Trainer Karsten Jasinski hat die Meisterschaft Vorrang. „Es wäre aber selbstverständlich gut für das Selbstvertrauen, wenn uns ein Erfolg gelingen sollte.“
Quelle
Rheinische Post
NRZ, 21.11.2013
Am Niederrhein. Rhythmus gibt es nicht nur in der Musik, auch im Sport wird dieser gerne hinzugezogen. So auch im Handball, wenn der Landesliga-Spitzenreiter HSG Wesel am Freitag (19.30 Uhr) in der zweiten Runde des Kreispokals beim Bezirksligisten TuS Xanten zu Gast ist. Die abstiegsbedrohten Hausherren rangieren in ihrer Liga mit nur drei Zählern aus sieben Partien auf Platz zehn.
„Es ist gut, dass wir kein Spiel Pause haben und im Rhythmus bleiben. Das sollte nach Möglichkeit auch der Fall sein, wenn die nächste Kreispokalrunde ansteht“, erläutert HSG-Trainer Sven Esser, der mit seinem Team als großer Favorit nach Xanten fährt. Immerhin hat die HSG-Reserve in der Vorbereitung gegen diesen Gegner die Oberhand behalten. „Wir werden sicherlich das eine oder andere ausprobieren, aber den Gegner ernst nehmen“, verspricht Esser.
Nicht mit in die Römerstadt reisen werden der beruflich verhinderte Björn Fehlemann sowie Michael Nölscher, der seine schmerzende Schulter auskuriert. Nach seinem Saisondebüt zuletzt in der Reserve wird Matthias Kalus nun auch in der „Ersten“ zum Kader gehören. Er hatte den Start aufgrund von Knieproblemen verpasst. Eine Chance als zweiter Kreisläufer des Aufgebotes könnte Philippe Gondolf aus der zweiten Mannschaft bekommen.
Anders sieht die Rollenverteilung der Kontrahenten aus, wenn der SV Schermbeck am Samstag (19 Uhr) beim TV Schwafheim antritt. Während die stark verjüngten Rot-Weißen in der Gruppe 3 der Landesliga bekanntlich nur um den Klassenerhalt kämpfen, rangiert der TVS mit 9:5 Punkten in der Gruppe 1 der Landesliga auf Platz fünf.
„Wie so häufig in der Meisterschaft kann ich den Jungs besonders vor so einem Spiel nur sagen, dass wir dort nichts zu verlieren haben“, will SVS-Trainer Rene Hoffmeister verhindern, dass seine Mannschaft unter dem Erfolgsdruck wie zuletzt zu Hause gegen Alstaden irgendwann verkrampft. „Der Pokal ist für uns wirklich nicht ganz so wichtig.“
Wer genau nach Schwafheim mitfährt, entscheidet sich erst nach dem Abschlusstraining. „Einige junge Spieler hatten zu Saisonbeginn diesen Termin nicht auf dem Plan und nun dementsprechend schon etwas vor“, so Hoffmeister.
Bei den Damen kommt es in der zweiten Kreispokalrunde am Sonntag (18 Uhr, Sporthalle Höingsweg) zum Landesliga-Derby zwischen BW Dingden und der HSG Wesel. Damit treffen der Tabellenvorletzte (BWD) und das Schlusslicht (HSG) aufeinander. Für beide Trainer kommt der Meisterschaftspartie in drei Wochen (14. Dezember) in Wesel eine erheblich größere Bedeutung bei.
„Ich messe dem Pokalspiel nicht den Stellenwert zu“, sagt Dingdens Trainer Ralf Sobotta. Wichtig sei für ihn, dass sein Team im Rhythmus bleibt. Dies gilt allerdings nicht für die angeschlagenen Spielerinnen. Anja Essing, Heike Hartmann und Cornelia Tielkes werden geschont. Auch sein Weseler Pendant Karsten Jasinski geht da kein Risiko und verzichtet auf Helen Betcke und Stefanie Haynitzsch. Er wird die Truppe mit Aktiven aus der zweiten Mannschaft ergänzen. „Dieses Pokalspiel besitzt eine zweitrangige Bedeutung“, erklärt auch Jasinski. Gegen komplette Blau-Weiße „wären wir krasser Außenseiter“.
HSG Wesel möchte im Rhythmus bleiben | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
https://www.nrz.de/sport/lokalsport/wesel-hamminkeln-schermbeck/hsg-wesel-moechte-im-rhythmus-bleiben-id8689810.html#plx1438151673
NRZ, 11.Oktober 2013, Ralf Pollmann
Wesel. Den Start in die Saison hatte sich Karsten Jasinski anders vorgestellt. Gerade mal einen Zähler weisen seine Landesliga-Handballerinnen der HSG Wesel (9. Platz) nach drei Spieltagen auf. Und vor der Herbstpause wartet auf die Weselerinnen am Sonntag (16.15 Uhr) der Auftritt beim Tabellenvorletzten SV 08/29 Friedrichsfeld II (0 Punkte).
NRZ, 06.10.2013
Wesel. Der Fehlstart der Handballerinnen der HSG Wesel ist perfekt: Der Landesligist unterlag in der heimischen Halle Nord dem bisherigen Schlusslicht Turnerbund Osterfeld in einer torarmen Partie mit 12:13 (8:8) und befindet sich mit nur einem Punkt aus drei Spielen früh im Abstiegskampf.
NRZ Wesel, 30.09.2013
Wesel. Ohne Rückraum keine einfachen Tore, ohne einfache Tore keine Siege: Die Rechnung, die die Landesliga-Handballerinnen derzeit bezahlen müssen, ist so einfach wie niederschmetternd. „Ich bin im Moment etwas ratlos“, räumte HSG-Trainer Karsten Jasinski nach der 17:20 (9:11)-Auswärtsniederlage beim TSV Bocholt II ein.
Unsere Website verwendet Cookies, die uns helfen, unsere Website zu verbessern, einen sicheren Service zu bieten und ein optimales Besuchererlebnis zu ermöglichen. Indem Sie auf Akzeptieren klicken, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Cookies für diesen Zweck verwendet werden. Weitere Informationen zu Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Akzeptierenmehr InformationenWir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.
Notwendige Cookies helfen dabei, eine Webseite nutzbar zu machen, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite ermöglichen. Die Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren.
Präferenz-Cookies ermöglichen einer Webseite sich an Informationen zu erinnern, die die Art beeinflussen, wie sich eine Webseite verhält oder aussieht, wie z. B. Ihre bevorzugte Sprache oder die Region in der Sie sich befinden.
Wir verwenden zusätzlich verschiedene externe Dienste wie zum Beispiel Google Webfonts, Google Maps und binden Videos ein. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten wie Ihre IP-Adresse sammeln, können Sie diese hier blockieren. Bitte beachten Sie, dass dies die Funktionalität und das Erscheinungsbild unserer Website stark beeinträchtigen kann. Änderungen werden wirksam, sobald Sie die Seite neu laden.
Google Webfont Einstellung:
Google Maps Einstellung:
Vimeo and Youtube Viedo Einbindung Einstellung:
Erfahren Sie in unserer Datenschutzerklärung mehr darüber, wer wir sind, wie Sie uns kontaktieren können und wie wir personenbezogene Daten verarbeiten.