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Der Druck liegt allein beim HSG-Gegner

NRZ, 06.03.2015

Handball-Verbandsligist HSG Wesel kann unbeschwert zum Spitzenreiter VfB Homberg reisen. Die Drucksituation besteht beim Gastgeber.

Vor der derzeit höchstmöglichen Hürde im Spielplan der Handball-Verbandsliga steht die HSG Wesel (5. Platz/17:17 Punkte). Der Aufsteiger muss am Sonntag beim Spitzenreiter VfB Homberg (29:5) antreten. Die Partie war ursprünglich für Samstag angesetzt und musste dann verlegt werden. So erklärt sich die ungewöhnliche Anwurfzeit von 19 Uhr. Weiterlesen

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HSG Wesel will dem nächsten Spitzenteam ein Bein stellen

NRZ, 26.02.2015

Wesel.   Punkteteilungen in Mülheim und Oppum: Nun will Handball-Verbandsligist HSG Wesel auch zu Hause Zählbares gegen eine Spitzenmannschaft.

Nach den Punkteteilungen in Mülheim und Oppum wollen die Handballer der HSG Wesel am Sonntag auch vor eigenem Publikum zeigen, dass sie einem Team aus dem Spitzenquartett der Verbandsliga ein Bein stellen können. Die Weseler treten um 17 Uhr (Rundsporthalle) als Tabellenfünfter mit 17:15 Punkten quasi als „Best of the Rest“ gegen TuS Treudeutsch Lank (4./22:8) an. Die sind in Sachen Minuspunkte derzeit drei Zähler vom Primus aus Homberg entfernt und haben ihren Oberliga-Traum vor dem Gastspiel in der Hansestadt noch nicht abgehakt. Weiterlesen

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HSG Wesel will Euphorie zum Pokalspiel mitnehmen

NRZ, 09.02.2015

Wesel.   Auf den Handball-Verbandsligisten HSG Wesel wartet die dritte Kreispokalrunde. Am Dienstagabend geht es zum Landesligisten TSV Bocholt.

Im der letzten Saison lieferten sie sich lange Zeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem besseren Ende für die HSG Wesel. Die feierte bekanntlich den Aufstieg in die Handball-Verbandsliga, während sich der TSV Bocholt mit Rang zwei hatte abfinden müssen. Am Dienstag treffen die beiden einstigen Kontrahenten um die Meisterschaft in der dritten Kreispokalrunde aufeinander: Um 20.15 Uhr erwartet der Bocholter Landesligist die HSG. Weiterlesen

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31:28! HSG Wesel behält gegen Geistenbeck die Nerven

Wesel . Sven Esser ruderte am Spielfeldrand wild mit seinen langen Armen. Das macht der Trainer des Handball-Verbandsligisten HSG Wesel häufig, wenn es in die entscheidende Phase einer mitreißenden Partie geht. Es ist seine Art, die Mannschaft noch einmal zu motivieren, um die letzten Kräfte seiner Schützlinge zu mobilisieren. Es war am Samstag die 57. Minute in der Halle Nord. Sein Team führte kurz vor Schluss mit 28:26, das Spiel drohte noch einmal zu kippen, weil der Gast TV Geistenbeck aggressiv verteidigte. Das bereitete den Hausherren zunächst Probleme. Doch dann parierte HSG-Keeper Richard Kalus einen Siebenmeter, Michael Nölscher vollendete den Tempogegenstoß und brach damit den Widerstand der Gäste. Die HSG Wesel gewann letztlich das Duell der Aufsteiger verdient mit 31:28 (12:14). Weiterlesen

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Nach Geistenbeck warten die Top-Teams auf die HSG Wesel

NRZ, 06.02.2015

Wesel.   Zum Duell der Aufsteiger erwarten die Verbandsliga-Handballer der HSG Wesel am Samstag den TV Geistenbeck. Danach geht es gegen die Top-Teams.

Zum Rückspiel im Duell der Aufsteiger in der Handball-Verbandsliga empfängt die HSG Wesel (5. Platz/14:14 Punkte) am Samstag den TV Geistenbeck (11./11:17). Anwurf ist um 18.30 Uhr in der Halle Nord, in der die HSG in dieser Spielzeit noch unbesiegt ist. Weiterlesen

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Aufbauarbeit für BWD-Coach Sobotta, HSG will Fünfter bleiben

NRZ, 06.02.2015

Die Landesliga-Handballerinnen von BW Dingden gastieren am Samstag in Uedem, die HSG Wesel muss bei TuS Lintfort II ran.

Mit guten Leistungen gegen favorisierte Gegner haben sich die Landesliga-Handballerinnen des SV BW Dingden (11. Platz/6:20 Punkte) zuletzt Mut im Abstiegskampf gemacht. Doch als die Blau-Weißen jüngst zu Hause kurz vor dem Ende das 15:16 gegen den Tabellenvierten aus Rumeln kassierten und einmal mehr mit leeren Händen dastanden, war die Enttäuschung riesengroß. Am Samstag (18 Uhr) muss die Mannschaft von Trainer Ralf Sobotta bei der Uedemer TuS (9./10:16) ran.

„Auch am Montag beim Training musste ich die Spielerinnen erst wieder aufbauen. Die Niedergeschlagenheit ob der Niederlage, und wie diese mit unglücklichen Entscheidungen zustande gekommen war, ist immer noch groß“, erläutert Sobotta. Mit Blick auf die enorme Bedeutung der anstehenden Partie im Abstiegskampf könnte man von den Dingdenerinnen eine „jetzt-erst-recht“-Leistung erwarten. Allerdings müssen gleich vier Blau-Weiße aus unterschiedlichen Gründen passen. Beate Grunden, Claudia Peters, Lena Geuting und Ruth Klein-Hitpass sind nicht dabei. „Dafür steigt Cornelia Tielkes nach ihrer Schulterverletzung wieder ein. Um dort etwas zu holen, müssen die anderen aber schon 120 Prozent bringen“, sagt der BWD-Trainer, dem natürlich nicht entgangen ist, dass die Uedemerinnen ihre letzten drei Heimspiele, unter anderem gegen Wesel, sehr deutlich gewonnen haben.

Durch den Pflichtsieg gegen das Schlusslicht aus Friedrichsfeld hat die HSG Wesel mit 13:13 Zählern ihr Punktekonto ausgeglichen und damit nach Ansicht ihres Trainers Karsten Jasinski den Klassenerhalt unter Dach und Fach gebracht. „Das heißt nicht, dass wir jetzt aufhören. Wir setzen uns neue Ziele“, sagt Jasinski vor der Auswärtspartie des Tabellenfünften am Samstag (19.30 Uhr) bei der Reserve der TuS Lintfort (7./11:15).

„Wir möchten gerne in der oberen Hälfte, wenn möglich sogar auf Platz fünf bleiben. Das wäre dann schon eine ganz gute Saison“, erläutert der im Sommer scheidende Trainer der Weseler Damen, für den noch kein Nachfolger gefunden ist. In Lintfort sieht er die Gastgeberinnen „ganz leicht favorisiert. Es sind eigentlich gleichwertige Mannschaften mit unterschiedlichen Stärken“, so Jasinski. Im Hinspiel erlaubte sich die HSG eine Phase mit zu vielen technischen Fehlern. „Das kann am Ende den Unterschied ausmachen.“

Anreisen werden die Gäste in Person von Sandra Terfurth mit nur einer Torhüterin. Ulrike Laukner hatte sich beim Aufwärmen gegen Friedrichsfeld einen Kapselriss im kleinen Finger zugezogen und fällt noch zwei Wochen aus. „Unsere zweite Mannschaft spielt kurz vor uns in Bocholt, das passt also auch nicht. Aber ich denke, das Risiko mit nur einer Torhüterin ist vertretbar“, meint Trainer Jasinski.

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Richard Kalus rettet HSG nach der Aufholjagd einen Punkt

01.02.2015, NRZ Wesel

Wesel.   Zur Halbzeit hieß es 7:15, Handball-Verbandsligist HSG Wesel schien in Mülheim unterzugehen. Doch der Neuling kam noch zum 22:22.

Der langen Liste an kuriosen Spielverläufen hat die HSG Wesel ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Der Aufsteiger der Handball-Verbandsliga trotzte der gastgebenden HSG Mülheim ein 22:22 ab – zur Pause hatten die Hansestädter noch mit 7:15 zurückgelegen. Weiterlesen

HSG Mülheim gibt sicher geglaubten Sieg aus der Hand

01.02.2015, NRZ Lokalausgabe Mülheim

Acht-Tore-Führung zur Pause reicht der Spielgemeinschaft nicht. Das Remis gegen dieHSG Wesel fühlt sich am Ende wie eine Niederlage an.

HSG Mülheim -HSG Wesel 22:22 (15:7)

HSG: Banning, Pütter – Krogmann (9), Baar (4), Engels (3), L. Görgens (3), Kullmann (1), Luburic (1), Nicklas (1), Bernaisch, Jantze

Trainer Daniel Hellenbrandt musste sich nach dem Schlusspfiff erst einmal setzen. Der Coach des Handball-Verbandsligisten HSG Mülheim konnte nicht begreifen, wie seine Mannschaft eine Acht-Tore-Führung noch aus der Hand gegeben hatte und am Ende des Heimspiels gegen die HSG Wesel mit nur einem Zähler da stand. 22:22 (15:7) lautete der Endstand.

„Das war völlig unnötig“, sagte der völlig konsternierte Coach nach dem Schlusspfiff. Das Remis fühlte sich für die Gastgeber wie eine Niederlage an. „Wir haben vorne komplett die Linie verloren“, suchte Hellenbrandt nach Gründen für den Einbruch. Weiterlesen

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HSG-Damen stehen vor Pflichtaufgabe

NRZ, 31.01.2015

Wesel. Nach zwei Niederlagen in Folge sieht Trainer Karsten Jasinski seine Schützlinge nun vor einer „Pflichtaufgabe“: Die Landesliga-Handballerinnen der HSG Wesel (5. Platz/11:13 Punkte) empfangen am Sonntag (18 Uhr) das abgeschlagene Schlusslicht SV 08/29 Friedrichsfeld II (2:22) in der Halle Nord. Weiterlesen

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HSG Wesel reist ohne Druck nach Mülheim

NRZ, 31.01.2015

Wesel.   Zu verlieren haben die Verbandsliga-Handballer der HSG Wesel in Müheim eigentlich nichts. Trainer Sven Esser sieht den Druck bem Gastgeber.

Mit der Auswärtspartie am Samstag bei der HSG Mülheim (4. Platz/19:7) beginnt für den Handball-Verbandsligisten HSG Wesel (5./13:13) die Reihe von Aufgaben gegen die „Top-4“ binnen fünf Spieltagen. Anwurf in der Mülheimer Halle an der von-der-Tann-Straße ist um 18 Uhr. Weiterlesen