Glücklicher Punktgewinn in Bocholt (26:26)

Am Samstag Nachmittag fuhr die 2. Herren zum Auswärtsspiel nach Bocholt um dort die Erfolgsserie der laufenden Saison auszubauen. Dies gelang der Mannschaft jedoch nur phasenweise.

Die ungeliebte Bocholter „Beton“-Halle sowie eine knapp 4 wöchige Osterpause sorgten für mächtig viel Sand im Getriebe der HSG. Hinzu kam, dass der Gastgeber aus Bocholt hoch motiviert in die Partie ging und uns lange Zeit unsere Grenzen aufzeigte. Mit Kampfgeist, körperlicher Härte und Tempospiel zwangen sie uns ihr Spiel auf. Unsere Akteure wirkten eher müde, unkonzentriert und teilweise gar nicht bei der Sache. So kam es, dass wir die erste Halbzeit dem Gegner hinterher liefen und am Ende glücklicherweise mit nur 2 Toren Rückstand in die Pause gingen (12:14). Weiterlesen

B-Jugend siegt zum Auftakt der Oberligaqualifikation in Moers

Mit einem 24 : 21 (12:9) Erfolg setzte sich die männliche B-Jugend der HSG bei den Moerser Adlern HSG durch.
Die beiden Mannschaften haben heute guten B-Jugend Handball gezeigt und unser Team hat sich am Ende verdient durchgesetzt, so das Resümee von Coach Michael Hillig nach der Partie. Weiterlesen

HSG Wesel auch im letzten Heimspiel erfolgreich

NRZ, 20.04.2015

Handball-Verbandsligist HSG Wesel festigte durch einen 37:31-Heimerfolg über den TV Korschenbroich II Platz fünf. Damit beendete der Aufsteiger seine Heimauftritte in dieser Saison.

Auch ihren letzten Heimauftritt in dieser Saison gestaltete die HSG Wesel erfolgreich. Der Handball-Verbandsligist bezwang den Gast TV Korschenbroich II in einer unterhaltsamen Partie mit 37:31 (18:9) und behält damit in der Halle Nord seine weiße Weste. Zudem haben die Hansestädter erfolgreich Rang fünf verteidigt und weisen nunmehr ein positives Punkte- und Tore-Konto auf. Damit war für den Aufsteiger vor dieser Spielzeit wahrlich nicht zu rechnen. Weiterlesen

HSG behält Platz 5 fest im Blick

HSG – TV Korschenbroich II 37:31 (18:9)

Durch ein Schützenfest im Bollwerk Halle Nord hält die HSG weiterhin Kurs auf Platz fünf der Handball-Verbandsliga. Das letzte Heimspiel der Saison zog aber trotz Freibier weniger Zuschauer an als erhofft. Weiterlesen

Kreispokal – Final4 Turnier

HSG-Damen ohne Betcke gegen Dinslaken

NRZ 17.04.2015

Am Niederrhein. Drei Spieltage hält die Saison in der Handball-Landesliga nach der Osterpause noch für die Damen bereit. Die als Absteiger feststehenden Blau-Weißen aus Dingden (11. Platz/6:32 Punkte) gastieren am Samstag (17 Uhr) beim TV Jahn Hiesfeld (6./19:19).

„Es ist irgendwo traurig, dass eine Mannschaft mit der derzeit viertbesten Abwehr absteigt“, sagt BWD-Trainer Ralf Sobotta. „Aber zum einen darf man sich nicht wundern, dass man nicht gewinnt, wenn man selbst keine Tore macht. Und zum anderen überwiegt bei uns sowieso die Vorfreude auf die nächste Saison. Die Stimmung und die Trainingsbeteiligung sind richtig gut“, erläutert Sobotta. „Wir sind regelmäßig 15 Leute beim Training und arbeiten daran, die jüngeren Spielerinnen im Hinblick auf die nächste Saison in der Bezirksliga an mehr Verantwortung zu gewöhnen.“
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Letztes Heimspiel für die HSG Wesel

NRZ, 16.04.2015

Nach der Osterpause geht es in der Handball-Verbandsliga auf die Zielgeraden. Mit einem ausgeglichenen Konto von 21:21 Punkten rangiert die HSG Wesel als Aufsteiger auf dem starken fünften Platz. Allerdings müssen die Hansestädter im Gegensatz zu den drei Konkurrenten, die der HSG diese Position noch streitig machen können, im Restprogramm von vier Spieltagen einmal tatenlos zuschauen. Einer dieser Verfolger ist die Reserve des TV Korschenbroich (7. Platz/19:21), die am Samstag ihre Visitenkarte in Wesel abgibt. Der letzte Heimauftritt der Spielzeit für die HSG beginnt um 18.30 Uhr in der Halle Nord. Weiterlesen

Personeller Anzug der HSG Wesel droht sehr eng zu sitzen

Zwei hören auf, zwei Wackelkandidaten gibt es noch und Neuzugänge sind bisher Fehlanzeige: Handball-Verbandsligist HSG Wesel steckt mitten in der Planung zur neuen Saison.

Planungssicherheit bezüglich der Spielklasse in der kommenden Saison hat die HSG Wesel schon länger. Der Aufsteiger rangiert mit 21:21 Punkten drei Spieltage vor dem Ende auf dem beeindruckenden fünften Platz der Verbandsliga und könnte angesichts seines Restprogramms diesen sogar halten. Die gute Nachricht in der Personalfrage für die nächste Spielzeit ist: Bis auf Michael Nölscher, der seine Karriere in seinem Wohnort in der Reserve des SV Schermbeck ausklingen lassen möchte, sowie Heiko Kreilkamp, der in der Verbandsliga verletzungsbedingt fast gar nicht zum Zuge gekommen war und wohl aufhören wird, wurden die Leistungsträger gehalten beziehungsweise überredet, noch eine Saison dran zu hängen. Die schlechte Nachricht ist, dass es noch zwei große Fragezeichen im aktuellen Kader gibt und bislang kein externer Neuzugang verpflichtet werden konnte. Weiterlesen

HSG Wesel bastelt noch am neuen Kader

RP, 09.04.2015

Der Handball-Verbandsligist hat für die kommende Saison aktuell nur ein kleines Aufgebot mit zwei Torhütern und neun Feldspielern, weil es zwei Wackelkandidaten gibt. Externe Neuzugänge sind noch Fehlanzeige. Von Andreas Nohlen
Planungssicherheit bezüglich der Spielklasse in der kommenden Handball-Saison hat die HSG Wesel schon länger. Der Aufsteiger rangiert mit 21:21-Punkten drei Spieltage vor dem Ende auf dem beeindruckenden fünften Platz der Verbandsliga und könnte angesichts seines Restprogramms diesen sogar halten. Die gute Nachricht in der Personalfrage für die nächste Spielzeit ist: Bis auf Michael Nölscher, der seine Karriere in seinem Wohnort in der zweiten Mannschaft des SV Schermbeck ausklingen lassen möchte, sowie Heiko Kreilkamp, der in der Verbandsliga verletzungsbedingt fast gar nicht zum Zuge gekommen ist und wohl aufhören wird, wurden die Leistungsträger gehalten beziehungsweise überredet, noch eine Saison dranzuhängen. Die schlechte Nachricht ist, dass es noch zwei große Fragezeichen im aktuellen Kader gibt und bislang kein externer Neuzugang verpflichtet werden konnte. Weiterlesen

Platz fünf vorerst zurückerobert

TSV Kaldenkirchen – HSG 30:33 (15:16)

Durch einen hart erkämpften Auswärtssieg in Kaldenkirchen und die Niederlage des Konkurrenten Moerser Adler in Mülheim hat die HSG Rang fünf der Handball-Verbandsliga zurückerobert und den hilf- und ideenlosen Auftritt der letzten Woche (18:23 gegen Moers) vergessen lassen. Die Adler haben jedoch zwei Spiele weniger bestritten und können nachziehen.

Von der langen Anreise nach Nettetal ließen sich die Rot-Weißen zumindest im Angriff nicht aus der Ruhe bringen. Durch den taktischen Schachzug Fabian Gorris und Björn Fehlemann auf die Außenpositionen zu stellen und sie durch Weichen und lange Wechsel ins Spiel zu bringen, erreichte Trainer Sven Esser ein variables und druckvolles Angriffsspiel. Die Deckung auf diese Weise in Bewegung bringend, kamen die Weseler immer wieder zu leichten Abschlüssen aus dem Rückraum. Lediglich in der Deckung haperte es zu Beginn etwas, weshalb man mit 3:5 (6.) und 5:8 (11.) in Rückstand geriet. Mit der Sicherheit aus dem Angriff packte man nach zehn Minuten auch hinten besser zu, wobei sich der Mittelblock Jonas Gorris und Fyn Walla am starken gegnerischen Rückraum abarbeitete, ohne wirklich unfair zu werden. So erkämpfte man mit dem 11:10 (19.) erstmals eine knappe Führung und hielt diese bis zur Pausensirene. Auch Durchgang zwei hatte an Dramatik einiges zu bieten. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und hielten das Spiel bis zum Ende spannend. Eine 23:19-Führung (42.) glichen die Hausherren zum 25:25 (47.) aus, weil man drei gute Chancen in Folge liegen ließ. Als man dann auch noch in Unterzahl geriet, schien das Spiel zu eigenen Ungunsten zu kippen. Doch die Kaldenkirchener spielten ihre Überzahlsituation nicht konsequent aus und die HSG konnte in Gleichzahl wieder davon ziehen (29:27; 54.). Während der offenen Manndeckung in der Schlussphase behielten die Hansestädter die Nerven und erzielten mit dem 32:29 eine Minute vor Schluss die Entscheidung. So war man über die kämpferische Leistung aber auch über die Konstanz, die man 60 Minuten gezeigt hatte stolz. Im Gegensatz zu fast allen Auftritten der laufenden Saison blieb die obligatorische Schwächephase der HSG, die noch in der letzten Woche eine komplette Halbzeit angedauert hatte, aus.

Nach der dreiwöchigen Osterpause warten noch drei schwere Aufgaben auf die HSG. Will der Aufsteiger den sensationellen fünften Platz behaupten, muss er auf eigene Siege und einen Patzer der Moerser Adler hoffen. Dieser scheint aber angesichts des schweren Restprogramms der Adler nicht aussichtslos.

HSG: Kalus, Busjan; Timmermann, J. Gorris (6), Prchala (2), Weber (4/1), Fehlemann (6), Heffels (2), Reinartz (1), Walla (3), F. Gorris (9)