Fahrige HSG Wesel kassiert eine völlig unnötige 19:21-Niederlage
RP, 09.02.2015
RP, 09.02.2015
NRZ, 06.02.2015
Die Landesliga-Handballerinnen von BW Dingden gastieren am Samstag in Uedem, die HSG Wesel muss bei TuS Lintfort II ran.
Mit guten Leistungen gegen favorisierte Gegner haben sich die Landesliga-Handballerinnen des SV BW Dingden (11. Platz/6:20 Punkte) zuletzt Mut im Abstiegskampf gemacht. Doch als die Blau-Weißen jüngst zu Hause kurz vor dem Ende das 15:16 gegen den Tabellenvierten aus Rumeln kassierten und einmal mehr mit leeren Händen dastanden, war die Enttäuschung riesengroß. Am Samstag (18 Uhr) muss die Mannschaft von Trainer Ralf Sobotta bei der Uedemer TuS (9./10:16) ran.
„Auch am Montag beim Training musste ich die Spielerinnen erst wieder aufbauen. Die Niedergeschlagenheit ob der Niederlage, und wie diese mit unglücklichen Entscheidungen zustande gekommen war, ist immer noch groß“, erläutert Sobotta. Mit Blick auf die enorme Bedeutung der anstehenden Partie im Abstiegskampf könnte man von den Dingdenerinnen eine „jetzt-erst-recht“-Leistung erwarten. Allerdings müssen gleich vier Blau-Weiße aus unterschiedlichen Gründen passen. Beate Grunden, Claudia Peters, Lena Geuting und Ruth Klein-Hitpass sind nicht dabei. „Dafür steigt Cornelia Tielkes nach ihrer Schulterverletzung wieder ein. Um dort etwas zu holen, müssen die anderen aber schon 120 Prozent bringen“, sagt der BWD-Trainer, dem natürlich nicht entgangen ist, dass die Uedemerinnen ihre letzten drei Heimspiele, unter anderem gegen Wesel, sehr deutlich gewonnen haben.
Durch den Pflichtsieg gegen das Schlusslicht aus Friedrichsfeld hat die HSG Wesel mit 13:13 Zählern ihr Punktekonto ausgeglichen und damit nach Ansicht ihres Trainers Karsten Jasinski den Klassenerhalt unter Dach und Fach gebracht. „Das heißt nicht, dass wir jetzt aufhören. Wir setzen uns neue Ziele“, sagt Jasinski vor der Auswärtspartie des Tabellenfünften am Samstag (19.30 Uhr) bei der Reserve der TuS Lintfort (7./11:15).
„Wir möchten gerne in der oberen Hälfte, wenn möglich sogar auf Platz fünf bleiben. Das wäre dann schon eine ganz gute Saison“, erläutert der im Sommer scheidende Trainer der Weseler Damen, für den noch kein Nachfolger gefunden ist. In Lintfort sieht er die Gastgeberinnen „ganz leicht favorisiert. Es sind eigentlich gleichwertige Mannschaften mit unterschiedlichen Stärken“, so Jasinski. Im Hinspiel erlaubte sich die HSG eine Phase mit zu vielen technischen Fehlern. „Das kann am Ende den Unterschied ausmachen.“
Anreisen werden die Gäste in Person von Sandra Terfurth mit nur einer Torhüterin. Ulrike Laukner hatte sich beim Aufwärmen gegen Friedrichsfeld einen Kapselriss im kleinen Finger zugezogen und fällt noch zwei Wochen aus. „Unsere zweite Mannschaft spielt kurz vor uns in Bocholt, das passt also auch nicht. Aber ich denke, das Risiko mit nur einer Torhüterin ist vertretbar“, meint Trainer Jasinski.
NRZ, 31.01.2015
Wesel. Nach zwei Niederlagen in Folge sieht Trainer Karsten Jasinski seine Schützlinge nun vor einer „Pflichtaufgabe“: Die Landesliga-Handballerinnen der HSG Wesel (5. Platz/11:13 Punkte) empfangen am Sonntag (18 Uhr) das abgeschlagene Schlusslicht SV 08/29 Friedrichsfeld II (2:22) in der Halle Nord. Weiterlesen
NRZ 26.01.2015
Wesel. Die Landesliga-Handballerinnen der HSG Wesel haben ihre Negativserie gegen den Kontrahenten Turnerbund Osterfeld fortgesetzt. Mit 23:24 (8:14) gab es im sechsten Spiel in Folge eine Niederlage gegen die Oberhausenerinnen. Dabei lag für die Gäste in der Endphase sogar noch ein Punkt im Bereich des Möglichen.
Mit einer 5:1-Deckung hatte Trainer Karsten Jasinski sein Team aufs Feld geschickt, um Osterfelds Haupttorschützin aus dem Spiel zu nehmen. Dies gelang auch, doch die Defensivvariante besaß eine unangenehme Begleiterscheinung. „Über die Außenpositionen haben wir einfach zu viel zugelassen“, monierte der HSG-Coach. Dabei nahm Jasinski auch Torhüterin Sandra Terfurth mit in die Verantwortung. „Sie hat leider an die Leistung von Uedem angeknüpft und gefühlt von außen keinen Ball gehalten.“ Weiterlesen
NRZ, 14.01.2015
Am Niederrhein. In Osterfeld und in Dinslaken starten die Landesliga-Handballerinnen der HSG Wesel und von BW Dingden in die Rückrunde.
Jeweils eine Hälfte haben die abstiegsbedrohten Landesliga-Handballerinnen des SV BW Dingden (11. Platz/4:18 Punkte) gegen die beiden Top-Teams aus Bruckhausen und Rhede sehr gut Paroli geboten, trotzdem gab es auch dort wenig überraschend Niederlagen. Der kommende Gegner der Blau-Weißen, Gastgeber MTV Rheinwacht Dinslaken (8./9:13), vergrößerte dagegen seinen Abstand auf die Abstiegsränge mit einem unerwarteten Remis gegen Rhede.
„Für uns geht es in Dinslaken nur darum zu beweisen, dass wir wie zuletzt weiter Fortschritte machen“, sagt BWD-Trainer Ralf Sobotta, dessen Schützlinge am Sonntag um 16.45 Uhr in der Douvermannhalle antreten. Nach der Systemumstellung liege die Priorität weiterhin auf Ballsicherheit und dem Verhindern von Gegentoren. Dabei will BWD den Angriffen des MTV, der zumeist auf seine starke Kreisläuferin setzt, mit einer aggressiven 6-0-Deckung begegnen. „Selbst werden wir die Angriffe lange ausspielen und gezielt unsere Chancen suchen. Wenn damit das Spiel lange offen gehalten wird, können wir dort auch etwas holen“, meint Sobotta.
Optimistisch stimmt den Coach, dass bis auf die Langzeitverletzten alle Spielerinnen an Bord sind. „Auch Sandra Müngersdorf wird immer mehr Spielanteile bekommen“, freut sich Sobotta. „Trotzdem werde ich auch vor diesem Spiel keinen Druck aufbauen und sagen, dass wir in Dinslaken unbedingt punkten müssen. Wie gesagt: Wenn wir weiter diese Fortschritte machen, dann werden wir auch noch punkten.“
„Die Voraussetzungen für einen Erfolg dort sind eher suboptimal“, sagt Karsten Jasinski, Trainer der Landesliga-Handballerinnen der HSG Wesel (5./11:11), vor dem Gastspiel am Sonntag (11 Uhr) beim Turnerbund Osterfeld (4./12:10).
„Wir fahren ohne eine Trainingseinheit in dieser Woche dorthin, was eigentlich schon gar nicht geht“, erläutert Jasinski. Sein Plan hatte anders ausgesehen. Wegen zahlreicher gesundheitlich bedingten Absagen für Dienstag hatte er angeboten, gemeinsam Deutschland gegen Dänemark bei der WM zu gucken. „Aber unter der Voraussetzung, dass wir Donnerstag komplett und richtig gut trainieren. Da waren noch mehr krank.“ Bis auf Torhüterin Ulrike Laukner (privat bedingt) hat für Sonntag aber niemand abgesagt.
Zudem geht es auch noch gegen einen echten „Angstgegner“ der HSG. „Von den sieben Spielen unter meiner Leitung gegen Osterfeld haben wir sechs verloren. Zwar immer knapp, aber die letzten fünf in Folge“, so Jasinski. Als einen Grund dafür sieht er die ungewöhnliche Härte im Spiel der Osterfelderinnen an. „Die wünschte ich mir manchmal auch bei uns“, sagt Jasinski.
Und dann wäre da noch der schwache Auftritt beim 22:28 in Uedem. „Wobei der auch seinen Vorteil hat“, meint der Coach, „schlechter kann es nicht werden!“
HSG ohne Training, BWD hofft auf Fortschritte – | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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NRZ, 10.01.2015
Am Niederrhein. Die HSG Wesel muss sich jetzt auf die Suche nach zwei neuen Trainern für seine Damen-Handball-Mannschaften begeben.
Die Handball-Spielgemeinschaft (HSG) Wesel muss sich auf die Suche nach Trainern für ihre beiden Damen-Teams machen. Nach vier Jahren hört Karsten Jasinski im Sommer als Coach der Landesliga-Formation auf. Bei der Bezirksliga-Reserve lässt Carmen Hinz ihr Amt aus privaten Gründen mit sofortiger Wirkung ruhen.
„Bei mir sind es private und berufliche Gründe“, erläutert Jasinski. „Meine Freundin und ich erwarten im April unseren ersten Nachwuchs. Zudem kann ich bald beruflich nicht mehr so viele Kompromisse machen, wie es derzeit noch möglich ist.“ Deshalb kommt für den 35-Jährigen auch kein Wechsel zu einem anderen Verein in Frage. „Ich versuche eher, einmal pro Woche selbst wieder bei der Reserve mit zu trainieren. Es juckt schon wieder, ein bisschen selbst zu spielen und körperlich nötig hätte ich es auch.“
Sven Esser ist als Coach nicht nur für die erste Mannschaft zuständig, sondern kümmert sich im Vorstand auch viel um den Damenbereich. „Wir haben jetzt genügend Zeit, um eine Lösung zu finden“, so Esser. Bei der Reserve werde versucht, das schnell intern zu regeln. Bei der „Ersten“ hofft Esser für die Gespräche auf relativ frühe Planungssicherheit in Sachen Klassenerhalt. „Aber dafür sieht es ja ganz gut aus.“
Ihren Auftakt ins neue Jahr bestreiten die Landesliga-Damen der HSG Wesel (5. Platz/9:9 Punkte) am Sonntag (18 Uhr) in der Halle Nord gegen den Tabellendritten HSG Vennikel/Rumeln/Kaldenhausen (14:4). „Wir können sicherlich erst einmal ohne Druck wieder starten. Allerdings ist man nach drei Niederlagen in Folge auch ganz schnell wieder unten mit dabei“, so Jasinski. „Von daher sollten wir zusehen, die nötigen Punkte so schnell wie möglich zu sammeln.“
Den Gegner hat der Weseler Coach noch nicht selbst beobachtet. Seine Co-Trainerin Daniela Bachmann war beim knappen 22:21-Sieg der Duisburgerinnen gegen Uedem vor Ort. „Aufgefallen war ihr die Halblinke, sowohl in der Spielgestaltung als auch im Abschluss“, verrät Jasinski, der in den eigenen Reihen auf die erkrankte Julia Lange verzichten muss.
In dieser Spielzeit weitaus mehr Ausfälle zu verkraften hat BW Dingden (11./4:14). Auf die um den Klassenerhalt kämpfenden Blau-Weißen wartet zudem das zumindest vom Papier her schwerstmögliche Auftaktprogramm. Am Sonntag (16.20 Uhr) geht es für die Damen von Trainer Ralf Sobotta zum Tabellenzweiten HC TV Rhede (16:2), anschließend gastiert der Primus aus Bruckhausen in Dingden.
„Auch die beiden Gegner danach mit Dinslaken und Rumeln sind dicke Brocken“, so Sobotta. „Wir müssen zusehen, dass wir trotz dieser starken Kontrahenten in unseren Rhythmus finden, um anschließend gegen Mannschaften aus dem unteren Bereich zu punkten.“
Kampflos abschenken wollen die Dingdenerinnen die Punkte aber auch in Rhede natürlich nicht. „Zumal wir mit Sandra Müngersdorf nach ihrer auskurierten Kniescheibenverletzung endlich auch mal wieder positive Nachrichten zu vermelden haben“, sagt der BWD-Trainer. „Das Spiel hat Derby-Charakter und wir wollen uns dort teuer verkaufen.“ Taktisch setzt er darauf, die eigenen Angriffe lange auszuspielen und so Tempogegenstöße zu vermeiden. Sicherheit habe Vorrang. Neben Maike Terwege fehlen noch Anja Essing, Cornelia Tielkes und Madeleine Hartmann.
Trainer Jasinski hört bei der HSG nach vier Jahren auf – | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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Die Landesliga-Handballerinnen der TuS Lintfort II (5. Platz/2:2 Punkte) haben vor dem Saisonstart keinen Hehl aus ihren Ambitionen gemacht und sich den Aufstieg zum Ziel gesetzt. „Diese Ansage sollte uns Extra-Motivation geben. Wir wollen zum Stolperstein werden“, kündigt Trainer Karsten Jasinski an, der mit seiner HSG Wesel (4./2:2) das selbst ernannte Spitzenteam am Sonntag um 18 Uhr in der Halle Nord II prüft. Die Kontrahenten sind jeweils mit einem Sieg und einer Niederlage in die Spielzeit gestartet. Weiterlesen
Mit einem 29:20 Erfolg kehrt die Mannschaft vom Lokalderby heim
In den ersten 15 Minuten zeigte die offensive und vor allem aggressive 3:2:1 Abwehr die gewünschte Wirkung. Dem Gastgeber fiel gegen unsere Defensivreihen nicht viel ein. Überrascht durch die frühen Attacken produzierte der Friedrichsfelder Angriff viele Fehler, die von uns sofort in schnelles Tempospiel umgemünzt werden konnten und so zu einfachen und kräfteschonenden Toren führten. Der Gegner musste sich für seine Torerfolge in der Anfangsphase wesentlich mehr aufreiben. Dabei gelang es in erster Linie Tanja Golley einige Male sich durch ihren schnellen Antritt im Eins gegen Eins durchzusetzen und zum Abschluß zu kommen, bzw. Siebenmeter rauszuholen. Weiterlesen
28:31 (10:16) mussten wir uns dem TB Osterfeld geschlagen geben.
Das 1:0 zu Beginn des Spiels war die einzige Führung, die wir für uns behaupten konnten, beim 2:2 stand es letztmalig ausgeglichen. Danach gelang es den Osterfelderinnen sich kontinuierlich Tor um Tor weiter abzusetzen und nach einem Maximalvorsprung von sieben Toren eine komfortable 16:10 Führung mit in die Halbzeitpause zu nehmen. Weiterlesen
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