Planungssicherheit bezüglich der Spielklasse in der kommenden Saison hat die HSG Wesel schon länger. Der Aufsteiger rangiert mit 21:21 Punkten drei Spieltage vor dem Ende auf dem beeindruckenden fünften Platz der Verbandsliga und könnte angesichts seines Restprogramms diesen sogar halten. Die gute Nachricht in der Personalfrage für die nächste Spielzeit ist: Bis auf Michael Nölscher, der seine Karriere in seinem Wohnort in der Reserve des SV Schermbeck ausklingen lassen möchte, sowie Heiko Kreilkamp, der in der Verbandsliga verletzungsbedingt fast gar nicht zum Zuge gekommen war und wohl aufhören wird, wurden die Leistungsträger gehalten beziehungsweise überredet, noch eine Saison dran zu hängen. Die schlechte Nachricht ist, dass es noch zwei große Fragezeichen im aktuellen Kader gibt und bislang kein externer Neuzugang verpflichtet werden konnte. Weiterlesen
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36:30! HSG Wesel hat Platz fünf nun in den eigenen Händen
/in PresseNRZ, 27.04.2015
In ihrem vorletzten Saisonspiel feierten die Verbandsliga-Handballer der HSG Wesel einen 36:30-Sieg in Oberhausen und können nun aus eigener Kraft Fünfter bleiben. Weiterlesen
Auch Jonas Gorris verlässt die HSG Wesel
/in PresseZum Endspurt in der Handball-Verbandsliga, zwei Spiele hat die HSG Wesel noch zu bestreiten, wirft die neue Saison schon weite Schatten voraus. Nun geht auch Jonas Gorris.
Am drittletzten Spieltag in der Handball-Verbandsliga bestreitet die HSG Wesel (5. Platz/23:21 Punkte) aufgrund ihres spielfreien kommenden Wochenendes bereits ihre vorletzte Partie der überaus erfolgreichen Saison. Der Neuling ist am Sonntag bei der HSG RW Oberhausen (12./12:30) zu Gast. Doch viel mehr als die ungeliebt frühe Anwurfzeit von 11.30 Uhr beschäftigt den Coach Sven Esser ein anderes Thema: Der immer knapper werdende Kader für die neue Saison. Weiterlesen
HSG Wesel auch im letzten Heimspiel erfolgreich
/in PresseNRZ, 20.04.2015
Handball-Verbandsligist HSG Wesel festigte durch einen 37:31-Heimerfolg über den TV Korschenbroich II Platz fünf. Damit beendete der Aufsteiger seine Heimauftritte in dieser Saison.
Auch ihren letzten Heimauftritt in dieser Saison gestaltete die HSG Wesel erfolgreich. Der Handball-Verbandsligist bezwang den Gast TV Korschenbroich II in einer unterhaltsamen Partie mit 37:31 (18:9) und behält damit in der Halle Nord seine weiße Weste. Zudem haben die Hansestädter erfolgreich Rang fünf verteidigt und weisen nunmehr ein positives Punkte- und Tore-Konto auf. Damit war für den Aufsteiger vor dieser Spielzeit wahrlich nicht zu rechnen. Weiterlesen
HSG behält Platz 5 fest im Blick
/in Herren 1HSG – TV Korschenbroich II 37:31 (18:9)
Durch ein Schützenfest im Bollwerk Halle Nord hält die HSG weiterhin Kurs auf Platz fünf der Handball-Verbandsliga. Das letzte Heimspiel der Saison zog aber trotz Freibier weniger Zuschauer an als erhofft. Weiterlesen
Letztes Heimspiel für die HSG Wesel
/in PresseNRZ, 16.04.2015
Nach der Osterpause geht es in der Handball-Verbandsliga auf die Zielgeraden. Mit einem ausgeglichenen Konto von 21:21 Punkten rangiert die HSG Wesel als Aufsteiger auf dem starken fünften Platz. Allerdings müssen die Hansestädter im Gegensatz zu den drei Konkurrenten, die der HSG diese Position noch streitig machen können, im Restprogramm von vier Spieltagen einmal tatenlos zuschauen. Einer dieser Verfolger ist die Reserve des TV Korschenbroich (7. Platz/19:21), die am Samstag ihre Visitenkarte in Wesel abgibt. Der letzte Heimauftritt der Spielzeit für die HSG beginnt um 18.30 Uhr in der Halle Nord. Weiterlesen
Personeller Anzug der HSG Wesel droht sehr eng zu sitzen
/in PresseZwei hören auf, zwei Wackelkandidaten gibt es noch und Neuzugänge sind bisher Fehlanzeige: Handball-Verbandsligist HSG Wesel steckt mitten in der Planung zur neuen Saison.
HSG Wesel bastelt noch am neuen Kader
/in PresseRP, 09.04.2015
Platz fünf vorerst zurückerobert
/in Herren 1TSV Kaldenkirchen – HSG 30:33 (15:16)
Durch einen hart erkämpften Auswärtssieg in Kaldenkirchen und die Niederlage des Konkurrenten Moerser Adler in Mülheim hat die HSG Rang fünf der Handball-Verbandsliga zurückerobert und den hilf- und ideenlosen Auftritt der letzten Woche (18:23 gegen Moers) vergessen lassen. Die Adler haben jedoch zwei Spiele weniger bestritten und können nachziehen.
Von der langen Anreise nach Nettetal ließen sich die Rot-Weißen zumindest im Angriff nicht aus der Ruhe bringen. Durch den taktischen Schachzug Fabian Gorris und Björn Fehlemann auf die Außenpositionen zu stellen und sie durch Weichen und lange Wechsel ins Spiel zu bringen, erreichte Trainer Sven Esser ein variables und druckvolles Angriffsspiel. Die Deckung auf diese Weise in Bewegung bringend, kamen die Weseler immer wieder zu leichten Abschlüssen aus dem Rückraum. Lediglich in der Deckung haperte es zu Beginn etwas, weshalb man mit 3:5 (6.) und 5:8 (11.) in Rückstand geriet. Mit der Sicherheit aus dem Angriff packte man nach zehn Minuten auch hinten besser zu, wobei sich der Mittelblock Jonas Gorris und Fyn Walla am starken gegnerischen Rückraum abarbeitete, ohne wirklich unfair zu werden. So erkämpfte man mit dem 11:10 (19.) erstmals eine knappe Führung und hielt diese bis zur Pausensirene. Auch Durchgang zwei hatte an Dramatik einiges zu bieten. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und hielten das Spiel bis zum Ende spannend. Eine 23:19-Führung (42.) glichen die Hausherren zum 25:25 (47.) aus, weil man drei gute Chancen in Folge liegen ließ. Als man dann auch noch in Unterzahl geriet, schien das Spiel zu eigenen Ungunsten zu kippen. Doch die Kaldenkirchener spielten ihre Überzahlsituation nicht konsequent aus und die HSG konnte in Gleichzahl wieder davon ziehen (29:27; 54.). Während der offenen Manndeckung in der Schlussphase behielten die Hansestädter die Nerven und erzielten mit dem 32:29 eine Minute vor Schluss die Entscheidung. So war man über die kämpferische Leistung aber auch über die Konstanz, die man 60 Minuten gezeigt hatte stolz. Im Gegensatz zu fast allen Auftritten der laufenden Saison blieb die obligatorische Schwächephase der HSG, die noch in der letzten Woche eine komplette Halbzeit angedauert hatte, aus.
Nach der dreiwöchigen Osterpause warten noch drei schwere Aufgaben auf die HSG. Will der Aufsteiger den sensationellen fünften Platz behaupten, muss er auf eigene Siege und einen Patzer der Moerser Adler hoffen. Dieser scheint aber angesichts des schweren Restprogramms der Adler nicht aussichtslos.
HSG: Kalus, Busjan; Timmermann, J. Gorris (6), Prchala (2), Weber (4/1), Fehlemann (6), Heffels (2), Reinartz (1), Walla (3), F. Gorris (9)
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