HSG Damen drehen Spiel in Lintfort noch zum Sieg 20:19 (9:11)

Unsere Frauen kehrten nach einem Samstagabendkrimi gegen Lintfort 2 als Siegerinnen
nach Wesel zurück.
Mit 20:19 (9:11) hatten die Damen die Auswärtspartie beim Tabellensechsten gewonnen.
Dabei zeigte die Mannschaft nicht ihr bestes Spiel.
Von Beginn an kamen wir nicht so richtig ins Match.
Dem körperbetonten und schnellen Spiel der Gastgeberinnen hatte man zunächst nichts
entgegen zu setzen.
Zudem überließen wir den Lintforterinnen zu oft kampflos die Abpraller, aus denen die meisten
Tore für die Heimmannschaft resultierten.
Mit einem 11:9 Rückstand ging man in die Halbzeit. Nach der Pause zeigte sich dann das gleiche Bild.
Wieder waren wir nicht in der Lage das Spielgeschen zu ändern. Lintfort zog bis auf 15:11 davon.
Die Spielerinnen haderten zu oft mit ihrer eigen Leistung, anstatt sich auf die Stärken der Mannschaft zu konzentrieren.
Dies änderte sich jedoch Mitte der 2.Halbzeit. Plötzlich nahmen die Mädels den Kampf an und fighteten.
Tor um Tor wurde nun aufgeholt.
Im Angriff agierte die Truppe nun entschlossener und in der Abwehr ging man keinem Zweikampf mehr aus dem Weg.
Sandra gab im Tor zu diesem Zeitpunkt mit tollen Paraden der Abwehr die nötige Sicherheit.
Mit 16:15 ging wir das erste Mal im Spiel in Führung und gaben sie bis zum Ende nicht mehr ab.

Fazit:
Die Mannschaft hat mit diesem Spiel einen weiteren Schritt nach vorne gemacht.
Sie hat gelernt, auch nach einem 4-Tore Rückstand nicht aufzugeben, sondern sich auf ihre Stärken zu konzentrieren.
Nur wenn jede Spielerin bereit ist „Alles“ zu geben und für ihre Mitspielerin die Fehler auszubügeln,
sind solche Ergebnisse möglich.
Der Erfolg stellt sich dann von ganz allein ein.

Es spielten: Sandra Terfurth, Lisa Steinkamp (1), Vanessa Korczak (1), Sabrina Schmitz (1),
Lena Steinkamp (4), Jennifer Barra, Jenny Keienborg, Julia Badziong (7/1),
Anika Lettgen (1), Helen Betcke (5).

HSG Damen nach Auswärtssieg in Friedrichsfeld Tabellenzweiter 26:11 (12:6)

Unsere Frauen landeten einen deutlichen Auswärtssieg beim Tabellenletzten
SV Friedrichsfeld 2 mit 26:11 (12:6).
Mit diesem Erfolg schoben sich Damen auf den zweiten Tabellenplatz vor.
Die Mannschaft spielte von Anfang an, als ob es die Winterpause nicht gegeben hat.
Obwohl wir seit dem Meisterschaftsspiel gegen Schermbeck am 13. Dezember 2009
nicht einmal trainieren konnten und kein Spiel hatten,
haben wir es geschafft die gute Form aus dem letzten Jahr mitzunehmen und zu halten.
Schnell gingen wir mit 6:0 in Führung und kontrollierten alsdann das weitere Spielgeschehen.
Kurz vor der Halbzeit, beim Stand von 11:2, hatten wir einige Unkonzentriertheiten
im Spiel, so dass die Gastgeberinnen zum Pausenstand auf 12:6 verkürzen konnten.
Nach der Halbzeitpause ließen die Mädels dann nichts mehr anbrennen und spielten
sich in einen wahren Rausch.
Schöne Spielzüge und ein tolles Tempospiel führten dann zum 26:12 Endstand.
Einziges Manko im Spiel wahr noch die Chancenverwertung, denn es wurden
4 Siebenmeter und einige erstklassige Torchancen nicht genutzt.

Fazit: Die Mannschaft hat einen großen Schritt nach vorne gemacht.
Sie ist innerlich gefestigt, hat eine gute Nervenstärke entwickelt und
besitzt nun ein stärkeres Selbstvertrauen, um jetzt auch kritische Situationen besser zu meistern.

Es spielten: Sandra Terfurth, Ulrike Schmalfuß, Lisa Steinkamp (6),
Vanessa Korczak (1), Sabrina Schmitz (6/1), Lena Steinkamp (2), Jennifer Barra (2),
Julia Badziong (2/1), Anika Lettgen, Helen Betcke (5/2), Stefanie Haynitzsch (2)

HSG Damen überwintern auf dem 3. Tabellenplatz nach Sieg gegen SV Schermbeck 14:13 (7:5)

Unsere Frauen gewannen knapp mit 14:13 (7:5) gegen den SV Schermbeck .
Wieder einmal bestätigte es sich, dass Lokalderbys ihre eigenen Gesetze haben
und Tabellenplätze keine Rolle spielen.
So wurde auch das Spiel am Sonntag, gegen den Lokalrivalen SV Schermbeck, am Ende zu einer Zitterpartie.
Das Spiel wurde mit hohem kämpferischen und körperlichen Einsatz beider Mannschaften geführt
und war dabei war zu keinem Zeitpunkt unfair.
Unsere Frauen gingen hoch motiviert, aber äußerst nervös ins Match.
Zu Beginn der 1. Halbzeit konnte man sich eine 3:1 Führung erspielen, versäumte es aber sich
deutlicher abzusetzen. 3 von 4 Siebenmetern konnten nicht verwandelt werden.
Im weiteren Verlauf der 1. Halbzeit verlief das Spiel ausgeglichen.
Mit einem 7:5 Vorsprung ging es in die Kabinen.
Nach der Pause spielten wir einen besser Handball.
Bis zur Mitte der 2. Halbzeit gelang es uns auf 12:8 davon zuziehen.
Plötzlich schlichen sich leichte Abspiel- und Fangfehler ein, durch die der SV Schermbeck besser ins Spiel kam,
so dass ihnen 90 Sekunden vor Schluss der Ausgleich gelang.
Erst in der allerletzten Spielminute erzielte Anika Lettgen den Siegtreffer zum 14:13.
In Unterzahl verteidigte man nun den Vorsprung bis zur Schlusssirene.
Dies war ein wichtiger Sieg für die Moral und Psyche unserer Damen.
In der letzten Saison gingen solche Spiele oft verloren.

Fazit: Die Mannschaft steht nun auf einem hervorragenden 3. Tabellenplatz.
Sie hat sich diese Position durch ihre mannschaftliche Geschlossenheit, Einsatzwillen,
Leistungsbereitschaft und Siegeswillen hart erarbeitet.
Wir erzielen Tore von allen Positionen und alle Spielerinnen zeichnen sich als Torschützinnen aus.
Unsere beiden Torhüterinnen geben der Abwehr die nötige Sicherheit.

Kurz gesagt: „ Ein Starkes Team“

Es spielten: Sandra Terfurth, Ulrike Schmalfuss, Lisa Steinkamp (1), Vanessa Korczak (1),
Sabrina Schmitz (3/1), Lena Steinkamp (4), Jennifer Barra, Jenny Keienborg, Julia Badziong,
Anika Lettgen (2), Helen Betcke (1), Stefanie Haynitzsch (2).

HSG Damen entführen beide Punkte aus Hiesfeld beim 26:23 (11:10)

Die HSG Damen brachten beide Punkte aus Hiesfeld mit nach Hause.
Das Auswärtsspiel gewann man beim TV Jahn Hiesfeld mit 26:23 (11:10).
Mit diesem Sieg haben sich unsere Frauen in der Spitzengruppe festgesetzt und
nehmen mit nunmehr 13:5 Punkten den dritten Tabellenplatz ein.
Das Spiel begann sehr zäh und hektisch. Ein Spielrhythmus wollte nicht recht aufkommen.
Im Verlauf der 1. Halbzeit konnte man dann aber immer mehr das Spielgeschehen bestimmen
und ging somit völlig verdient mit einer 11:10 Führung in die Halbzeit.
Nach der Pause erhöhten die Damen den Vorsprung kontinuierlich.
Basis dafür war die gute Abwehrarbeit und die konsequente Chancenverwertung.
Mit schnellem Angriffsspiel und tollen Anspielen an den Kreis erarbeitete man sich
bis 2 Minuten vor Schluss einen 6 Tore Vorsprung.
Durch Konzentrationsschwächen erhielt man dann noch 3 Zweiminutenstrafen,
so dass die Gastgeberinnen leider noch auf 26:23 verkürzen konnten.
Die Mannschaft hat in Hiesfeld eine klasse Vorstellung gezeigt.
Es war ein Arbeitssieg, bei dem die spielerischen Glanzpunkte zwar nur ab und an aufblitzten,
aber die Nervenstärke, der Einsatzwille und die mannschaftliche Geschlossenheit absolut überzeugten.

Es spielten:
Sandra Terfurth, Ulrike Schmalfuss, Lisa Steinkamp (4), Sabrina Schmitz (3),
Vanessa Korczak (1), Lena Steinkamp (2), Jenny Keienborg, Julia Badziong (5/1),
Anika Lettgen, Helen Betcke (9/6), Stefanie Haynitzsch (2).

HSG-Damen feiern 3. Sieg in Folge gegen TV Biefang mit 26:20 (13:9)

Den dritten Sieg in Folge, 26:20 (13:9), feierten unsere Damen am Samstagabend
im Heimspiel gegen den TV Biefang.
Nur einmal führte der Gast aus Oberhausen und zwar mit 1:0.
Im gesamten Spielverlauf gaben unsere Frauen die Führung dann nicht mehr ab
und zeigten durchweg eine starke Leistung.
Von Beginn an wirkten die Mädels hoch konzentriert und beherzt.
Zum ersten Mal in dieser Saison gingen sie von Anfang an kompromisslos
in der Abwehr zu Werke und setzten sich im Angriff rigoros durch.
So konnten sie Tore von allen Positionen erzielen.
Mit kurzer Deckung gegen die Nr. 17 der Gäste schwächte man die Durchschlagskraft
im Angriff der Biefangerinnen erheblich.
Nachdem diese Spielerin dann in der 2. Halbzeit eine berechtigte rote Karte bekam,
hatten unsere Frauen keine Mühe mehr das Spiel zu gewinnen.
Mit tollen Spielzügen und einigen Tempogegenstößen führte man bis zur 50.Spielminute
mit 24:15. Leider schlichen sich dann einige Unkonzentriertheiten ein,
so dass Biefang noch zum 26:20 verkürzte.

Es spielten:
Sandra Terfurth, Ulrike Schmalfuss, Lisa Steinkamp (3), Vanessa Korczak (1),
Sabrina Schmitz (3), Lena Steinkamp (1), Nike Jaeger, Julia Badziong (4),
Anika Lettgen (3), Helen Betcke (4), Stefanie Haynitzsch (7).

HSG Damen gewinnen Auswärtsspiel beim TSV Bocholt 2 mit 21:15 (8:11)

Die Frauen der HSG Wesel gewannen am Sonntagabend das Auswärtsspiel beim
Tabellenvorletzten TSV Bocholt 2 mit 21:15 (8:11).
In Bocholt zeigten unsere Damen zwei völlig verschiedene Gesichter.
In der 1. Halbzeit fehlte der Mannschaft der nötige Biss in den Zweikämpfen,
der erforderliche Spielwitz und richtige Einstellung zum Spiel.
Völlig verdient ging man mit einem 8:11 Rückstand in die Kabine.
Nach der Pause erschien jedoch eine ganz anderes Team auf der Spielfläche.
Von dem jetzt großen Siegeswillen angetrieben spielte die HSG Truppe wie aus einem Guss.
Aggressives und konsequentes Abwehrverhalten ließen in der 2. Spielhälfte nur noch 4 Tore der Bocholterinnen zu.
Im Angriff ging man keinem Körperkontakt mehr aus dem Weg.
Der Torerfolg wurde nun gradlinig und schnörkellos gesucht.
Mit einigen Tempogegenstösse konnte man einen Vorsprung erspielen.
Unsere Frauen hatten zu diesem Zeitpunkt das Geschenen an sich gerissen und ließen keinen Zweifel mehr zu,
wer die Halle als Sieger verlassen wird.
Mit einigen erfolgreichen Spielzügen vergrößerte man den Abstand und gewann verdient das Match.

Fazit: Die geschlossene Mannschaftsleistung, sowie das Kämpfen und Helfen,
das Füreinander und Miteinander in der 2. Halbzeit zeigten auf,
wie man schön und erfolgreich Handball spielen kann.

Es spielten: Sandra Terfurth, Ulrike Schmalfuss, Lisa Steinkamp (1), Vanessa Korczak (3),
Sabrina Schmitz (4), Lena Steinkamp, Jennifer Barra, Jenny Keienborg (1), Julia Badziong (6/5),
Anika Lettgen (1), Helen Betcke (2), Stefanie Haynitzsch (3).

HSG Damen gewinnen Handballkrimi gegen VFB Homberg mit 18:17 (10:9)

Einen Handballkrimi dessen Spielverlauf aus der Feder von Alfred Hitchcock stammen könnte,
sahen die Zuschauer im Landesligaduell der Damen zwischen HSG Wesel und VFB Homberg 18:17 (10:9).
In einem Spiel, das an Spannung kaum zu überbieten war, konnten unsere Frauen die Halle als glückliche Siegerinnen verlassen.
In der 1. Halbzeit sowie in der 2. Halbzeit schafften es die Gastgeberinnen nicht einen Drei-Tore Vorsprung zu halten.
Dabei machte die Rechtsaußenspielerin aus Homberg unserer Mannschaft ganz schön zu schaffen.
Wir waren zu keiner Zeit in der Lage diese gefährliche Spielerin aus dem Spiel zu nehmen.
Statt nach dem 13:10 zu Beginn der 2. Halbzeit ein wenig ruhiger zu agieren, schlichen sich Flüchtigkeitsfehler ein.
So konnte der Gast aus Homberg bis zur 53. Spielminute mit 16:14 in Führung gehen.
Doch in der Schlussphase der Partie rissen sich unsere Damen noch einmal zusammen und
konnten mit einem Kraftakt die drohende Niederlage abwenden.
Am Ende hatten wir dann die Nase vorn und feierten einen glücklichen aber verdienten Sieg.
Endlich haben auch wir mal ein so wichtiges und dramatisches Spiel gewonnen.

Es spielten: Sandra Terfurth, Ulrike Schmalfuß, Lisa Steinkamp (1), Vanessa Korczak,
Jennifer Barra (1), Nike Jaeger, Julia Badziong (4/1), Anika Lettgen (3), Helen Betcke (5/2),
Stefanie Haynitzsch (1), Katharina Ogiolda (3), Jenny Keienborg, Monja Szkodny,
Mareike Hasenkamp.

HSG Damen verlieren beim Tabellenführer DJK Styrum 17:24 (8:13)

Die HSG Damen verloren beim ungeschlagenen Tabellenführer DJK Styrum mit 17:24 (8:13).

Von Anfang an lief bei unserer Frauenmannschaft nichts zusammen.
Alles was das Team ausprobierte scheiterte. Einfache An- und Abspiele funktionierten nicht.
In der Abwehrarbeit wurde zu passiv agiert.
Im Angriff fehlte uns die nötige Durchschlagskraft um eine höhere Torausbeute zu erzielen.
So konnte Styrum relativ leicht eine 5 Tore Führung zum 8:3 bis zur 18. Spielminute erspielen.
Im Verlauf des Matches fing sich die Truppe ein wenig und konnte das Spiel etwas ausgeglichener gestalten.
Mitte der 2. Halbzeit schafften es die Damen noch einmal den Rückstand auf 4 Tore zu verkürzen.
Aber eine Wende konnten sie nicht herbeiführen.
DJK Styrum hat in dieser Höhe das Spiel verdient gewonnen und ist ein würdiger Tabellenführer.
Das einzig Gute am Spiel war das wir alle Siebenmeter verwandelt haben.

Fazit:
Es gibt Tage da bleibt man am besten im Bett, so ein Tag war am Sonntag für die HSG Damen.

Es spielten: Sandra Terfurth, Lisa Steinkamp (4), Vanessa Korczak (2), Lena Steinkamp,
Jennifer Barra (1), Nike Jäger, Julia Badziong (4/4), Anika Lettgen (1), Helen Betcke (3),
Stefanie Haynitzsch (2).

Pokal-Aus der HSG Damen gegen MTV Rheinwacht Dinslaken 14:17 (6:9)

In der zweiten Runde des Kreispokals schieden unsere Damen gegen den Verbandsligisten MTV Rheinwacht Dinslaken mit 14:17 (6:9) aus.
Katharina und Veronika Ogiolda aus der 2. Damenmannschaft, sowie Mareike Hasenkamp und Monja Szkodny
aus der w A-Jgd unterstützten aus Personalnot(4 Spielerinnen fehlten) die 1.Damenmannschaft.
Sie haben Ihre Aufgaben gut gelöst und waren eine Bereicherung für das Team.
Von Beginn an führten die Gäste aus Dinslaken. Dies war aufgrund der personellen Probleme der
Gastgeberinnen auch kein Wunder.
Jedoch hat sich die so zusammen gewürfelte Mannschaft der HSG hervorragend geschlagen.
Nur einmal und zwar von der 38. Spielminute bis zur 45. Spielminute schaffte es unsere
Mannschaft das Spielgeschehen an sich zu reißen, so dass man den Rückstand von 6:11 auf 11:13 verkürzen konnte.
Doch nach einigen leichten Ballverlusten nahmen die Spielerinnen aus Dinslaken das Heft wieder
in die Hand und spielten den Rest der Spielzeit clever und souverän herunter.
Fazit dieser Begegnung ist, dass sich unsere Frauen tapfer geschlagen haben,
aber den Ausfall von 4 eingespielten Teamkolleginnen nicht einfach so kompensieren konnten.
Dinslaken war die routiniertere und clevere Mannschaft und hat letztendlich verdient gewonnen.

Es spielten: Sandra Terfurth, Lisa Steinkamp (1), Vanessa Korczak (2), Sabrina Schmitz, Katharina
Ogiolda (4), Mareike Hasenkamp (1), Jenny Keinenborg (1), Monja Szkodny (1), Julia Badziong (4/1),
Stefanie Haynitzsch, Veronika Ogiolda

Hart erkämpftes Unentschieden der 1. Damen in Sterkrade

Mit einem hart erkämpften Unentschieden 19:19 (10:9) kamen unsere 1. Damen aus Sterkrade heim. Weiterlesen