HSG Wesel steckt in einer kleinen Krise
Rheinische Post, 26.01.2014
Rheinische Post, 26.01.2014
NRZ, 26.01.2014
Wesel. Bahnt sich da ein Heimkomplex an? Die HSG Wesel verlor mit 26:27 (14:12) auch ihr zweites Spiel im neuen Jahr vor eigenem Publikum. Der Weseler Falko Gaede triumphierte mit dem von ihm trainierten SC Bottrop vor rund 100 Zuschauern in der Halle Nord und beendete damit die Talfahrt der Gäste. Die HSG dagegen rangiert zwar immer noch auf Platz eins der Handball-Landesliga, der Vorsprung auf den TSV Bocholt (36:32 gegen Hiesfeld II) ist jedoch auf einen Zähler geschrumpft. Weiterlesen
NRZ, 25.01.2014
Am Niederrhein. Die ersten neun Spiele waren sie ohne Sieg geblieben, doch zuletzt zwei Erfolge aus drei Spielen haben bei den Landesliga-Handballerinnen der HSG Wesel (10. Platz/5:19 Punkte) zu neuem Selbstvertrauen und Mut im Abstiegskampf geführt. „Wir haben die gewisse Selbstsicherheit wieder gewonnen“, stellt denn auch Trainer Karsten Jasinski fest. Unter diesen Vorzeichen empfängt das Team am heutigen Samstag (17 Uhr, Halle Nord) den TSV Bocholt II (9./6:18). Weiterlesen
RP, 25.01.2014
NRZ, 25.01.2014
Wesel. Zu einem Wiedersehen alter Freunde und Bekannter kommt es am Samstag in der Halle Nord, wenn um 19 Uhr Handball-Landesliga-Spitzenreiter HSG Wesel (22:2 Punkte) den SC Bottrop (8./12:12) empfängt. Bei denen steht der langjährige HSG-Akteur und Coach Falko Gaede an der Linie, auch SCB-Spieler Fred Friese trug schon das Weseler Trikot. Der Weseler Gaede half in dieser Spielzeit sogar bereits bei der HSG-Reserve in der Kreisliga auf dem Feld aus. Weiterlesen
NRZ, 20.01.2014
In der ersten Halbzeit war es ein Kellerduell auf Augenhöhe, nach der Pause eine Galavorstellung besonders von Helen Betcke. Mit 22 (!) Treffern warf die Landesliga-Handballerin der HSG Wesel ihr Team fast im Alleingang zum Sieg. „Das war schon gigantisch, insgesamt auch unsere beste Saisonleistung. Ein fast fehlerfreies Spiel der Mannschaft“, strahlte Trainer Karsten Jasinski. Mit 36:23 (15:12) fertigten die Weselerinnen den SV Schermbeck ab, gaben die „Rote Laterne“ an den SVS weiter und belegen nun einen Nicht-Abstiegsplatz. Weiterlesen
Rheinische Post, 20.01.2014
NRZ Wesel, 19.01.2014
Wesel. „Es zählen nur die zwei Punkte“ hatte Sven Esser vor der Partie gesagt. Und seine Schützlinge von der HSG Wesel hatten genau hingehört. Mit einem 38:32 (17:16)-Sieg beim Tabellendrittletzten Alstadener TuS sicherte sich der Handball-Landesligist einen Spieltag vor dem Ende der Hinrunde die „Herbstmeisterschaft“.
Ihren Vorsprung auf die Verfolger baute die HSG sogar auf drei Zähler aus, da der VfL Rheinhausen zu Hause gegen den TSV Bocholt mit 22:29 unterlag und diesem den zweiten Rang überlassen musste. Viel mehr Positives konnte Esser seinem Handball-Sonntag allerdings nicht abgewinnen.
„Wir haben das Spiel im Angriff gewonnen. Aber 32 Gegentore gegen eine Mannschaft von so weit unten sind zu viel, das wird gegen einen direkten Konkurrenten um den Aufstieg nicht reichen.“ Der HSG-Coach bemängelte erneut die fehlende Aggressivität in der Deckung, die bereits eine Woche zuvor der Grund für die erste Saisonpleite gegen die RWO-Reserve gewesen war. Keine einzige Zeitstrafe im gesamten Spiel spricht Bände. „Für die Schiedsrichter war es ein entspanntes Spiel. Wir sind häufig hinten einen Schritt zu spät gekommen. Wir wissen, wo wir den Hebel wieder ansetzen müssen.“
Wie bei der Niederlage gegen Oberhausen übernahm die HSG mit 6:5 erstmals die Führung, baute sie diesmal aber auf 13:9 aus, um den Gastgeber bis zur Pause jedoch wieder herankommen zu lassen. „Nach der Halbzeit haben wir uns dann schnell auf vier bis fünf Tore abgesetzt und diesen Vorsprung auch immer gehalten. Da hatten wir das Spiel eigentlich immer im Griff“, so der Weseler Coach. „Der Sieg war ein Zeichen an die Konkurrenz, wir haben unser Ziel nicht aus den Augen verloren. Aber wie gesagt: Wir müssen uns wieder erheblich steigern, wenn wir auch die Spiele gegen die direkte Konkurrenz gewinnen wollen.“
Bei aller Kritik an der eigenen Deckung wäre der Sieg ja nicht möglich gewesen, hätte der Gastgeber konsequenter in der Verteidigung gearbeitet. So aber durften sich Fabian Gorris und Björn Fehlemann aus dem Rückraum sowie Michael Nölscher am Kreis mit jeweils acht Treffern austoben.
Am kommenden Samstag (19 Uhr) empfängt die HSG Wesel den SC Bottrop mit deren Weseler Trainer Falko Gaede in der Halle Nord. Zum Rückrundenstart kommt dann am 1. Februar (18 Uhr, Halle Nord) der SV Schermbeck zum Derby nach Wesel.
So haben sie gespielt
HSG: Busjan, R. Kalus; Heffels, Timmermann (6), Kreilkamp, Fehlemann (8), Reinartz (2), F. Gorris (8/2), Weber (5), M. Kalus (1), Nölscher (8), Erdmann.
HSG Wesel holt sich vorzeitig den „Herbsttitel“ | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
https://www.nrz.de/sport/lokalsport/wesel-hamminkeln-schermbeck/hsg-wesel-holt-sich-vorzeitig-den-herbsttitel-id8888807.html#plx21716953
RP, 16.01.2014
Seine Mannschaft zeigte sich im Vergleich zur ersten Saisonniederlage in der Landesliga, die sie am Wochenende in eigener Halle gegen die HSG Oberhausen II (27:36) hatte hinnehmen müssen, stark verbessert. Die Gäste legten einen guten Start hin und lagen nach einer Viertelstunde mit 9:5 in Führung. Anschließend brachte eine Rote Karte gegen Daniel Weber, der seinen Gegenspieler im Gesicht erwischt hatte, die HSG Wesel aber ein wenig aus dem Tritt. „Danach war ein Bruch in unserem Spiel. Die Zuordnung hat nicht mehr gestimmt“, meinte Esser. Zur Pause lagen seine Schützlinge nur noch mit 14:12 in Führung.
Nach dem Seitenwechsel setzte der TV Issum seinen Aufwärtstrend fort und wandelte den Rückstand in eine zwischenzeitliche 22:19-Führung um. In der Folge fing sich die HSG aber wieder und stabilisierte sich vor allem in der Abwehrarbeit. Kurz vor dem Ende lag sie aber trotzdem noch mit einem Tor zurück. Der Gast opferte daraufhin seinen Torwart und erzwang mit dem siebten Feldspieler auf dem Parkett einen Siebenmeter, den Fabian Gorris sieben Sekunden vor Schluss zum 24:24 verwandelte.
In der Verlängerung erwischte wiederum der TV Issum den besseren Start und zog auf 26:24 davon. In der zweiten Hälfte der zehnmütigen Extrazeit ließ die HSG aber kein Gegentor mehr zu und entschied den Krimi letztlich durch einen Treffer von Björn Fehlemann für sich. Da fiel die zweite Rote Karte, die Jonas Gorris danach für ein taktisches Foul sah, nicht mehr ins Gewicht.
Quelle
Rheinische Post
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