HSG Wesel: Gekommen, um zu bleiben
NRZ, 05.09.2014
Die letzten beiden Mannschaften des Jahres in Wesel hatten es sportlich nach ihren Triumphen nicht leicht. Sowohl der PSV Lackhausen in der Fußball-Oberliga als auch die HSG Wesel in der Handball-Verbandsliga wurden eine Etage höher gewogen und für zu leicht befunden. Nun ist die Handball-Spiel-Gemeinschaft zurück auf der Verbandsebene – diesmal unter dem Motto: „Gekommen, um zu bleiben.“
„Wir wissen um die Schwere der Aufgabe in dieser erwartungsgemäß sehr ausgeglichenen Liga. Ich sehe uns personell für unser Vorhaben aber gut aufgestellt“, sagt Sven Esser, Trainer des Landesliga-Meisters, zwölf Tage vor dem Start bei der Turnerschaft Lürrip (14. September, 12.15 Uhr). Nach dem Rückzug des Hülser SV treten in der Gruppe 1 der Verbandsliga nur noch 13 Mannschaften an, es wird also auch nur noch ein Absteiger gesucht. „Zwei Mannschaften sollte man aber mindestens hinter sich lassen. Man weiß nie, was von oben runter kommt und letztes Jahr gab es auch noch Relegationsspiele“, erinnert Esser.
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