HSG nimmt sich folgenschwere Auszeit
RP, 26.01.2015
RP, 26.01.2015
NRZ 26.01.2015
Wesel. Die Landesliga-Handballerinnen der HSG Wesel haben ihre Negativserie gegen den Kontrahenten Turnerbund Osterfeld fortgesetzt. Mit 23:24 (8:14) gab es im sechsten Spiel in Folge eine Niederlage gegen die Oberhausenerinnen. Dabei lag für die Gäste in der Endphase sogar noch ein Punkt im Bereich des Möglichen.
Mit einer 5:1-Deckung hatte Trainer Karsten Jasinski sein Team aufs Feld geschickt, um Osterfelds Haupttorschützin aus dem Spiel zu nehmen. Dies gelang auch, doch die Defensivvariante besaß eine unangenehme Begleiterscheinung. „Über die Außenpositionen haben wir einfach zu viel zugelassen“, monierte der HSG-Coach. Dabei nahm Jasinski auch Torhüterin Sandra Terfurth mit in die Verantwortung. „Sie hat leider an die Leistung von Uedem angeknüpft und gefühlt von außen keinen Ball gehalten.“ Weiterlesen
NRZ, 25.01.2015
Wesel. Es hätte ein weiteres Kapitel in der Geschichte der erfolgreichen Aufholjagden werden können. Doch diesmal reichte es für den Handball-Verbandsligisten HSG Wesel nicht ganz.
Die HSG Wesel hat eine große Chance verpasst, sich in der oberen Tabellenhälfte der Handball-Verbandsliga festzusetzen. Der Aufsteiger unterlag zum Auftakt der Rückrunde in der heimischen Rundsporthalle der erstarkten Turnerschaft Lürrip mit 31:33 (14:16) und muss nun zumindest mit einem Auge wieder nach unten schauen. Dabei hätten die Hansestädter ihren erfolgreichen Aufholjagden in dieser Spielzeit beinahe eine weitere Episode hinzugefügt. Weiterlesen
RP, 24.01.2015
NRZ, 14.01.2015
Am Niederrhein. In Osterfeld und in Dinslaken starten die Landesliga-Handballerinnen der HSG Wesel und von BW Dingden in die Rückrunde.
Jeweils eine Hälfte haben die abstiegsbedrohten Landesliga-Handballerinnen des SV BW Dingden (11. Platz/4:18 Punkte) gegen die beiden Top-Teams aus Bruckhausen und Rhede sehr gut Paroli geboten, trotzdem gab es auch dort wenig überraschend Niederlagen. Der kommende Gegner der Blau-Weißen, Gastgeber MTV Rheinwacht Dinslaken (8./9:13), vergrößerte dagegen seinen Abstand auf die Abstiegsränge mit einem unerwarteten Remis gegen Rhede.
„Für uns geht es in Dinslaken nur darum zu beweisen, dass wir wie zuletzt weiter Fortschritte machen“, sagt BWD-Trainer Ralf Sobotta, dessen Schützlinge am Sonntag um 16.45 Uhr in der Douvermannhalle antreten. Nach der Systemumstellung liege die Priorität weiterhin auf Ballsicherheit und dem Verhindern von Gegentoren. Dabei will BWD den Angriffen des MTV, der zumeist auf seine starke Kreisläuferin setzt, mit einer aggressiven 6-0-Deckung begegnen. „Selbst werden wir die Angriffe lange ausspielen und gezielt unsere Chancen suchen. Wenn damit das Spiel lange offen gehalten wird, können wir dort auch etwas holen“, meint Sobotta.
Optimistisch stimmt den Coach, dass bis auf die Langzeitverletzten alle Spielerinnen an Bord sind. „Auch Sandra Müngersdorf wird immer mehr Spielanteile bekommen“, freut sich Sobotta. „Trotzdem werde ich auch vor diesem Spiel keinen Druck aufbauen und sagen, dass wir in Dinslaken unbedingt punkten müssen. Wie gesagt: Wenn wir weiter diese Fortschritte machen, dann werden wir auch noch punkten.“
„Die Voraussetzungen für einen Erfolg dort sind eher suboptimal“, sagt Karsten Jasinski, Trainer der Landesliga-Handballerinnen der HSG Wesel (5./11:11), vor dem Gastspiel am Sonntag (11 Uhr) beim Turnerbund Osterfeld (4./12:10).
„Wir fahren ohne eine Trainingseinheit in dieser Woche dorthin, was eigentlich schon gar nicht geht“, erläutert Jasinski. Sein Plan hatte anders ausgesehen. Wegen zahlreicher gesundheitlich bedingten Absagen für Dienstag hatte er angeboten, gemeinsam Deutschland gegen Dänemark bei der WM zu gucken. „Aber unter der Voraussetzung, dass wir Donnerstag komplett und richtig gut trainieren. Da waren noch mehr krank.“ Bis auf Torhüterin Ulrike Laukner (privat bedingt) hat für Sonntag aber niemand abgesagt.
Zudem geht es auch noch gegen einen echten „Angstgegner“ der HSG. „Von den sieben Spielen unter meiner Leitung gegen Osterfeld haben wir sechs verloren. Zwar immer knapp, aber die letzten fünf in Folge“, so Jasinski. Als einen Grund dafür sieht er die ungewöhnliche Härte im Spiel der Osterfelderinnen an. „Die wünschte ich mir manchmal auch bei uns“, sagt Jasinski.
Und dann wäre da noch der schwache Auftritt beim 22:28 in Uedem. „Wobei der auch seinen Vorteil hat“, meint der Coach, „schlechter kann es nicht werden!“
HSG ohne Training, BWD hofft auf Fortschritte – | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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NRZ, 24.01.2015
Wesel. Mit einem Heimauftritt beginnt die Rückrunde für die HSG Wesel. Der Handball-Verbandsligist erwartet am Sonntag die Turnerschaft Lürrip. Diesmal als Favorit.
Erneut in der heimischen Rundsporthalle tritt die HSG Wesel (5. Platz/13:11 Punkte) zum Rückrundenstart der Handball-Verbandsliga am Sonntag an. Um 17 Uhr beginnt die Partie gegen die Turnerschaft Lürrip (11./8:16).
Mit zuletzt 10:2 Punkten aus sechs Partien hat sich der Neuling aus der Hansestadt in die obere Hälfte des Klassements gekämpft, beeindruckte jüngst beim 24:18-Erfolg gegen den SV Neukirchen einmal mehr besonders durch seine starke Deckungsarbeit. „Wir sind gut drauf und werden weiterhin nichts abschenken“, sagt HSG-Trainer Sven Esser.
„Planungssicherheit“ in Sachen Klassenzugehörigkeit für die nächste Spielzeit ist eines der Lieblingsworte des Coaches, der immer wieder daran erinnert, dass der Drittletzte möglicherweise noch in eine Abstiegsrelegation muss. Diesen Rang nehmen derzeit die Lürriper ein. Die Gäste wären bei einem Sieg in Wesel aber nur noch drei Zähler hinter der HSG. Und dass die Turnerschaft Mannschaften von „oben“ einen oder zwei Zähler abknöpfen kann, mussten bereits die Vertretungen aus Mülheim (4.) und Oppum (3.) erfahren.
„Wir wissen selbst aus dem Hinspiel, dass Lürrip ein sehr unangenehmer Gegner sein kann“, erinnert sich Sven Esser an den 26:23-Sieg zum Start. „Zudem waren sie damals noch nicht eingespielt und es hat auch noch der ein oder andere Akteur bei ihnen gefehlt. An ihren letzten Ergebnissen sieht man aber, dass sich auch dort etwas entwickelt hat.“
Natürlich betont der HSG-Trainer aber viel lieber, dass seine Mannschaft gerade zu Hause sicherlich vor keinem Gegner in dieser Liga vor Ehrfurcht erstarren muss. „Vielleicht sind wir nach Dülken, wo ja eigentlich jeder diese Rolle hat, sogar zum zweiten Mal selbst der Favorit. Aber auch das nehmen wir an“, sagt Sven Esser. „Ich bin zuversichtlich, dass wir dieser Rolle wieder gerecht werden können, wenn wir unsere Vorhaben weiterhin so gut umsetzen wie zuletzt.“
Fehlen wird den Hausherren wohl Pascal Prchala. Der Neuzugang hat gegen Neukirchen einen Schlag gegen den Ellenbogen bekommen. „Im Spiel war das nicht so sehr aufgefallen, weil er da weniger gespielt hatte“, erläutert Esser, der gegen Neukirchen lieber auf eine Formation wie in der Landesliga mit Daniel Weber in der Mitte und Fabian Gorris auf Halblinks gesetzt hatte. „Aber Prchalas einfache Tore waren auch schon sehr wichtig für uns. Nur für Sonntag sieht das mit seinem extrem angeschwollen Ellenbogen nicht gut aus.“ Zudem fehlt weiterhin Heiko Kreilkamp aufgrund seiner Sehnenentzündung unter dem Fuß.
Für Sven Esser kein so großes Problem: „Wir haben schon gezeigt, dass wir in dieser Saison eigentlich jeden Spieler ersetzen können. Von daher bin ich auch für die nächste Aufgabe optimistisch.“
INFO
Nach Lürrip nur noch vier Heimspiele
Nach der Partie gegen Lürrip haben die Weseler nur noch vier Heimspiele. Dem gegenüber stehen sieben Auftritte in der Ferne. Umgekehrt sieht der Rückrunden-Fahrplan beispielsweise für Lürrip aus. Umso wichtiger wäre ein Erfolg am Sonntag für die HSG, die unbedingt „Endspiele“ auf der Saisonzielgeraden in den Hallen in Oberhausen oder Neukirchen vermeiden möchte.
Trainer Sven Esser warnt vor erstarkten Gästen – | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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Mit einem glücklichen aber verdienten 23 : 22 (16:13) Erfolg kehrte die männliche B-Jugend am Sonntagnachmittag aus Bocholt zurück.
Am Ende stand ein Spieler im Mittelpunkt der sich an diesem Tag für den Ball- und gegen den Denksport entschieden hat, Lukas Trost traf 12 Sekunden vor dem Ende von der Rechtsaußenposition zum umjubelten Siegtreffer. Sein Schachspiel hatte er abgesagt.
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Zum Abschluss der Hinrunde traf die 2.Herren am Sonntagnachmittag auf den TSV Bocholt 3. Uns war klar, dass die routinierte und körperlich sehr starke Bocholter Mannschaft stärker ein zu schätzen war als es der Tabellenplatz (5.) verriet. Und so kam es dann auch. Weiterlesen
NRZ, 20.01.2015
Wesel. Nach dem Seitenwechsel klappte fast alles. So kamen die C-Jugend-Handballer der HSG Wesel zum 29:21 (11:11) bei VT Kempen.
Die C-Jugend-Handballer der HSG Wesel haben die unglückliche Heimniederlage gegen ART Düsseldorf II (23:24) bestens weggesteckt. Als Gast des Tabellenvierten VT Kempen kam der siebtplatzierte Verbandsliga-Aufsteiger zu einem 29:21 (11:11)-Erfolg. Weiterlesen
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