1. Damen verlieren Pokalhalbfinale gegen TSV Bocholt mit 19:22 (7:8)

Mit 19:22 (7:8) verloren unsere Damen das Pokalhalbfinale auf Kreisebene gegen
TSV Bocholt.
Von Anfang an konnte man der Mannschaft die drei wöchige Spielpause anmerken.
Leichte Ballverluste und ungenaue Abspiele ließen keinen Spielfluss aufkommen.
In der Abwehr aber arbeitete das Team hervorragend und bot den Gästen bis zur 40. Spielminute Paroli.
Sandra Terfurth zeigte dabei im Tor eine Glanzleistung.
Ihr war es zu verdanken, dass man bis Mitte der 2. Halbzeit dem Verbandsligisten die Stirn bieten konnte.
Das Spiel wurde letztendlich zwischen der 40.- 50. Spielminute entschieden.
In Überzahl waren wir nicht in der Lage 3 gut herausgespielte Möglichkeiten in Tore umzumünzen.
Die Bocholterinnen hingegen nutzen diese Schwächephase und zogen auf 19:14 davon.
In der restlichen Spielzeit konnten wir nur noch auf drei Tore verkürzen.
Dies war die erste Niederlage nach 8 Pflichtspielsiegen und ist für uns kein Beinbruch.
Es war der erwartete und nötige Härtetest für die Meisterschaft, die am 15.01.2011
in Issum fortgesetzt wird.
Dort muss die Mannschaft dann wiederan die Form der letzten Spiele anknüpfen.

Es spielten:
Julia Badziong (4/3), Helen Betcke (7), Martina Gaede (2), Melanie Hansen (1),
Mareike Hasenkamp, Stefanie Haynitzsch (1), Anika Lettgen , Anne Panek (1),
Ulrike Schmallfuß, Sabrina Schmitz (1), Lisa Steinkamp (2), Monja Szkodny, Sandra Terfurth.

1.Damen überwintern nach 24:23 Sieg gegen Lintfort 2 als Tabellendritter

Mit dem 24:23 (13:10) Sieg gegen TuS Lintfort 2 überwintern unsere Frauen auf
dem dritten Tabellenplatz. Durch den sechsten Erfolg in Serie haben wir unter Beweis
gestellt, dass das Team zu einer Landesliga-Spitzenmannschaft gereift ist.
Die Heimpartie gegen Lintfort entwickelte sich zu der erwarteten harten körperlichen Auseinandersetzung.
Hochmotiviert und konzentriert gingen die Mädels in das Match.
Die Tore wurden sehr gut vorbereitet und sicher verwandelt, so dass wir schnell mit 7:2 in Führung gingen.
Danach erhöhten die Gäste den körperlichen Einsatz und wir brauchten einige Minuten,
um uns an diese Gangart zu gewönnen.
Wer jetzt aber glaubte unsere Mädels würden zurückziehen, sah sich getäuscht.
Jeder Zweikampf wurde angenommen und erbittert erwidert, so gingen wir mit einer 13:10 Führung in die Kabine.
Nach dem Seitenwechsel zeigte sich das gleiche Bild. Um jeden Zentimeter wurde aufopferungsvoll gekämpft.
Helen, Melanie, Lisa und Stefanie mussten während der Partie behandelt werden, wollten jedoch weiter spielen
und dieses Spiel unbedingt gewinnen.
Diese „Jetzt erst Recht“ Mentalität hat alle anderen mitgerissen und das Team in die Erfolgsspur gebracht,
aus der uns auch einiges Wurfpech nicht vertreiben konnte.
Ganz in Gegenteil, es stachelte die Mädels noch an, guten Handballsport zu zeigen.
Zudem gaben Melanies sieben, sicher verwandelte, Siebenmeter, der Mannschaft die nötige Sicherheit.
Bis zur 50. Spielminute stand es 19:19, dann zogen wir auf 23:20 weg.
In der hektischen Schlussphase bildete Ulli, mit einigen guten Paraden, den Fels in der Brandung
und hielt den Sieg fest.
Am Ende haben wir verdient mit 24:23 gewonnen.
Mit diesem Spiel haben unsere Damen Werbung für den Handball gemacht und gezeigt,
wie man mit eisernem Willen und Spielfreude Erfolg hat.

Es spielten:
Daniela Bachmann (1), Helen Betcke (5), Mareike Hasenkamp, Melanie Hansen (8/7),
Stefanie Haynitzsch (3), Vanessa Korczak, Anika Lettgen, Anne Panek (1), Ulrike Schmalfuss,
Sabrina Schmitz (3), Lisa Steinkamp (3), Sandra Terfurth.

1. Damen gewinnen Verfolgerduell in Kevelaer mit 23:19

Unsere 1. Damenmannschaft hat das Verfolgerduell beim Tabellenzweiten und Aufsteiger
KSV Kevelaer mit 23:19 (10:6) gewonnen.
Durch den dritten Auswärtssieg in Folge klettern wir nun auf den 3. Tabellenplatz.
Von Beginn an zeigte die Mannschaft, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollte.
Ziel war es in den ersten Minuten die starke linke Angriffsseite, insbesondere die Linksaußen,
der Gastgeberinnen in den Griff zu bekommen.
Diese Aufgabe löste Anika so hervorragend, dass Ihre Gegenspielerin nach 20 Minuten die Position im Angriff
wechselte, weil sie nicht eine gute Wurfmöglichkeit erhielt.
Im Angriff lief es von Anfang gut. Egal welche Deckungsvariante Kevelaer wählte, wir hatten immer die richtige
Antwort parat. Gegen die 5/1 Deckung wussten besonders Lisa und Stefanie gut zu gefallen.
Den Grundstein zum Erfolg legten wir in den letzten 10 Minuten vor der Halbzeitpause und den
ersten 10 Minuten nach dem Seitenwechsel. Vor der Pause konnten wir auf 10:6 davonziehen.
Nach der Seitenwechsel bauten die Mädels den Vorsprung auf 14:7 aus.
In diesen so wichtigen Spielminuten ließ die Abwehr nur 2 Gegentore zu. Rückhalt dabei war wieder einmal
Ulli im Tor.Sie konnte mehrere gute Torchancen vereiteln und hielt zudem noch 3 Siebenmeter.
Der KSV Kevelaer konnte im weiteren Verlauf noch auf 4 Tore verkürzen, diesen Abstand hielten wir bis
zum Schlusspfiff und gewannen das Spiel verdient mit 23:19.
Die Mannschaft präsentiert sich zur Zeit wie eine Einheit und man kann Ihr die Spielfreude in jeder Aktion ansehen.
Das große Plus ist im Moment die Tatsache, dass jede Spielerin den Ball fordert und bereit ist Verantwortung
zu übernehmen. Unser Spiel ist nicht nur auf eine Akteurin ausgelegt, sondern alle können zu jeder Zeit
ein Tor erzielen oder vorbereiten.

Es spielten:
Daniela Bachmann, Julia Badziong (2), Helen Betcke (3), Martina Gaede, Melanie Hansen (5/2),
Mareike Hasenkamp, Stefanie Haynitzsch (6), Anika Lettgen (2), Ulrike Schmallfuß, Sabrina Schmitz (1),
Lisa Steinkamp (4), Monja Szkodny.

1. Damen gewinnen Derby gegen Schermbeck mit 22:20

Mit 22:20 (13:14) haben wir am Samstagabend das Lokalderby gegen den SV Schermbeck gewonnen.
Es war ein von Emotionen, Kampfgeist, Motivation und Herzblut geführtes Match der beiden Mannschaften.
Mit Anpfiff des Matches erwischten wir den besseren Start und konnten uns bis zur Mitte der ersten Halbzeit
eine 9:5 Führung erspielen.
Danach jedoch verstrickten wir uns in zu viele Einzelaktionen, so dass unser Angriffsspiel ins Stocken geriet.
Zudem erlaubten wir uns zu diesem Zeitpunkt zu viele leichte Fehler und ermöglichten den Gästen so einige einfache Tore.
Stephanie Heuwing schaffte es immer wieder unsere Fehler in der Abwehr auszunützen.
Mit einem 14:13 Rückstand ging es in die Kabine und auch nach dem Seitenwechsel liefen wir ständig einem Rückstand hinter her.
Erst in der 48. Spielminute drehte sich dann das Blatt. In Unterzahl schafften wir durch Lisa den Ausgleich zum 18:18.
Bei diesem Spielstand dann hielt Ulli einen Siebenmeter. Im Gegenzug schafften wir nun die erste Führung in der 2. Halbzeit.
Ulli wuchs über sich hinaus und konnte einige Torwürfe der Schermbeckerinnen mit tollen Paraden entschärfen.
Ein weiterer Eckpfeiler des Erfolges war Jules Nervenstärke vom Siebenmeterpunkt.
Sie verwandelte alle drei Strafwürfe in der 2. Halbzeit.
Gepuscht von diesen Situationen und getragen von den Anfeuerungsrufe unserer Fans,spielten wir die restliche
Spielzeit clever aus und gewannen das Spiel.

Ralf Sobotta:
Für die Mannschaft war dieser Erfolg enorm wichtig. Wir haben die Nerven behalten, auch wenn es mal nicht so lief.
Zu Beginn der Saison haben wir solche Spiele verloren, mittlerweile hat das Team einen wichtigen Schritt nach vorne
gemacht und zeigt sich als eine Einheit. Es macht Spaß Trainer dieser Mädels zu sein.

Es spielten:
Daniela Bachmann, (3), Julia Badziong (4/3), Helen Betcke (6), Martina Gaede (3/1), Stefanie Haynitzsch (2),
Vanessa Korczak (2), Anika Lettgen , Anne Panek , Ulrike Schmallfuß, Sabrina Schmitz , Lisa Steinkamp (2),
Sandra Terfurth.

Heimsieg der 2. Damen

HSG Wesel – SV Schermbeck 18:7 (8:1)

Die ersten Minuten waren von Fehlern beider Teams gekeinzeichnet.
In der Deckung standen wir gut, konnten aber im Angriffsspiel unsere Möglichkeiten nicht konzequent nutzen. So stand es nach 10 Minuten erst 1:0 und 3 100%ige hatten wir schon verworfen.
Über Spielzüge kamen wir besser ins Spiel und konnten nun auch Treffer verbuchen.
Auch unser Tempospiel wurde genauer, Pässe kamen an und weitere Tore fielen.
Die Deckung und Torhüterleistung stimmte und zur Halbzeit führten wir 8:1.

In der Halbzeit wechselten wir den Rückraum komplett. Da die Schermbecker sich in der Pause zu einer 4:2 Deckung entschlossen hatten, brauchten wir ein paar Minuten um mit dem neuen System zurecht zu kommen. Wir fanden Sicherheit, obwohl Schermbeck mehrmals die Deckung wechselte.
Einige Unsicherheiten in der Deckung nutzten die Gäste zu Toren, aber insgesamt war es ein ungefährdeter Sieg, der uns hoffentlich weiter Selbstvertrauen bringt.

Es spielten:
Köntopp, G. Lievers, – Renzel (6), Hinz (5/2), Ensenbach, Fischer (3), Asmuth (2), Kock, Sapatka, N. Lievers (1), Jäger, Barra (1),

1. Damen stehen im Halbfinale des Kreispokals

Nach dem 23:19 (12:8) Sieg beim Uedemer TuS stehen unsere Damen im Halbfinale des Kreispokals.
Dort trifft man auf den Sieger der Partie KSV Kevelaer : TSV Bocholt.
Von Beginn an kontrollierten wir das Spielgeschehen in der 1. Halbzeit.
Obwohl wir ständig mit 3 Toren in Führung lagen, konnten wir uns dennoch nicht entscheidend absetzen.
Immer wieder gelang es dem Tabellendritten der Bezirksliga uns empfindliche Nadelstiche zu versetzen
und den Rückstand gleich zu halten.
Mit einem 4 Tore Vorsprung ging es letztendlich in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel spielten wir etwas geduldiger und konnten so bis zur 40. Spielminute
auf 16:11 davonziehen.
Es schlichen sich nun Unkonzentriertheiten in unser Spiel ein, so suchte man im Angriff zu schnell
und unvorbereitet den Torerfolg.
In der Abwehr bekamen wir die Rückraumschützinnen nicht mehr so gut unter Kontrolle
und die Gastgeberinnen konnten bis zur 49. Spielminute auf 18:19 verkürzen.
Zu diesem Zeitpunkt erfolgte unser Team-Time-Out.
Danach gingen die Mädels das Match wesentlich besonnener und cleverer, so dass wir das Spiel
mit 23:19 gewannen.

Es spielten:
Daniela Bachmann (5/1), Julia Badziong (1), Helen Betcke (1), Martina Gaede (5/1), Mareike Hasenkamp (3),
Stefanie Haynitzsch (3), Vanessa Korczak (1), Anika Lettgen (1), Gabriele Lievers, Anne Panek,
Lisa Steinkamp (2), Monja Szkodny (1), Sandra Terfurth.

1. Damen gewinnen mit 31:23 in Hiesfeld

Unsere Damen gewannen das Auswärtsspiel beim TV Jahn Hiesfeld mit 31:23 (16:15).
Von Beginn an war dieses Derby hart umkämpft, wobei jedoch zu keiner Zeit die Grenzen zur Unsportlichkeit überschritten wurden..
Obwohl wir in der 1. Halbzeit zwar ständig mit 2 Toren führten,und es im Angriff sehr gut lief, konnten wir uns nicht deutlicher absetzen.
Die Tormöglichkeiten, die sich unsere Frauen erspielten, wurden auch fast immer verwandelt.
Einzig und allein die Abwehrleistung ließ zu wünschen übrig. Da haben wir nicht funktioniert.
Unsere Abstimmungsprobleme nutzten die Hiesfelderinnen immer wieder routiniert aus.
Zu häufig haben uns die Gastgeberinnen vom Kreis gelockt und konnten dadurch ihre Kreisläuferin unbedrängt anspielen.
So gingen wir nur mit einer 16:15 Führung in die Pause, die Anne kurz vor dem Seitenwechsel durch einen Tempogegenstoß erzielte.
Nach der Halbzeitpause zeigte sich die Mannschaft konzentrierter.
Die Abwehrleistung steigerte sich mit zunehmender Spielzeit und Sandra gab im Tor den nötigen Rückhalt.
Nun agierte man konsequenter und energischer am eigenen Kreis.
Dadurch wurden die Angriffsbemühungen der Hiesfelderinnen empfindlich gestört.
Ab der 40. Spielminute konnte man sich entscheidend absetzen.
Im Angriff spielte man nun clever und aufmerksam, auf jede Abwehrvariante der Hausherrinnen hatte man die richtige Antwort.
Der enorme Siegeswillen unserer Mädels war nun in jeder Spielaktion zu spüren, so dass der der Vorsprung
nun kontinuierlich vergrößert werden konnte.
Dabei spielte es keine Rolle in welcher Formation die Mannschaft auf dem Feld stand.
Die Geschlossenheit war der große Pluspunkt unserer Mädels.
Von 20:16 über 26:19 bis zum 31:23 Endstand, zogen unsere Frauen nun unaufhaltsam davon.

Es spielten:
Daniela Bachmann, Julia Badziong (1), Helen Betcke (9), Melanie Hansen (4/2),
Martina Gaede (3/1), Mareike Hasenkamp (1), Stefanie Haynitzsch (2), Anika Lettgen (1), Anne Panek (4),
Ulrike Schmallfuß, Sabrina Schmitz (2), Lisa Steinkamp (4), Monja Szkodny, Sandra Terfurth.

2. Damen 1. Sieg im 4. Spiel

Nach schlechtem Start in die Saison konnten wir am Samstag in Uedem endlich unseren ersten Saisonsieg mit 19:17 verbuchen.

Insgesamt 19 Spielerinnen umfasst der Kader der 2. Damenmannschaft, das größte Problem ist es eine Mannschaft zu formen und eine eingespielte Formation zu bekommen. Dies merkte man deutlich in den ersten Spielen im Angriffsspiel, dazu kam eine schlechte Chancenauswertung.

Dies sollte in Uedem besser werden. Durch gute Einzelaktionen, aber auch gelungenes Doppelpassspiel konnten wir uns in gute Wurfpositionen bringen Die Chancenauswertung war zwar noch nicht optimal, aber besser als in den letzten Spielen.

Leider war diesmal unsere sonst so gute Deckungsarbeit in Zusammenarbeit mit den Torhütern sehr Löchrig, so das wir uns nie richtig absetzten konnten.

Wichtig war, die Moral und der Einsatz stimmten und über Kampf und Zusammenarbeit konnten wir den ersten Sieg verbuchen. Dieser gibt uns nun hoffentlich Selbstvertrauen für die nächsten Spiele.

Es spielten:
Köntopp – Ensenbach, Isselhorst, Barra, Fischer (3), Asmuth (3), Raumann (1), Gaede (4), Glocke, Kock (1), Sapatka, Renzel (6), Ruppert, Hinz (1/1),

HSG Damen stürzen Tabellenführer DJK Styrum 06 mit 27:18 (11:10)

Mit einem, in dieser Höhe, unerwarteten Sieg von 27:18 (11:10) stürzten unsere Frauen
die Gäste aus Styrum von der Tabellenspitze.
Zu Beginn des Spiel lief erst einmal nichts zusammen.
Styrum ging schnell mit 2:0 in Führungund verteidigte diesen 2 Tore Vorsprung bis zur 20. Spielminute geschickt.
Zu diesem Zeitpunkt spielten unsere Frauen recht nervös und wollten den Torerfolg viel zu schnell erzwingen.
Man spielte im Angriff zu hektisch und versuchte Stefanie am Kreis zu früh und unvorbereitet anzuspielen.
In dieser Phase des Matches nahm ich das Team-Time-Out.
Nach der erforderlichen Unterbrechung ging das Team wesentlich ruhiger an die Sache heran.
Jetzt spielte man im Angriff länger durch und bereitete die Toraktion cleverer vor.
Die Abwehr bekam die Rückraumwerferinnen besser in den Griff und Ulli im Tor entschärfte immer öfter
die Würfe der Gäste. 3 Sekunden vor der Halbzeit erziele Melanie die 11:10 Führung.
Nach der Pause brauchten wir gute 7 Minuten um wieder ins Spiel zu kommen.
Der Tabellenführer aus Styrum konnte in diesem Zeitraum zum 12:12 ausgleichen.
Angetrieben von Helen und Lisa, sowie unseren treuen Fans, nahm die Mannschaft endlich das Spielgeschehen
energisch in die Hand und erkämpfte sich eine 16:12 Führung.
Von diesem Punkt an gab es für die Mädels kein halten mehr.
Man spielte sich in einen wahren Rausch und zog das staunende Publikum in seinen Bann.
Am Ende gewannen unsere Damen hochverdient mit 27:18.
Die Mannschaft hat eine klasse Leistung gezeigt und endlich auch mal Ihr Potentialzum zum richtigen Zeitpunkt abgerufen.

Es spielten:
Daniela Bachmann (2), Julia Badziong (2), Helen Betcke (7), Melanie Hansen (5/4),
Mareike Hasenkamp, Stefanie Haynitzsch (5), Vanessa Korczak, Anika Lettgen,
Anne Panek , Ulrike Schmallfuß, Sabrina Schmitz, Lisa Steinkamp (6), Monja Szkodny,
Sandra Terfurth.

HSG Damen gewinnen beim TSV Bocholt 2 deutlich mit 25:18 (14:11)

Den ersten Auswärtserfolg der Saison fuhren wir am Sonntag gegen den TSV Bocholt 2 ein.
Mit einem deutlichen 25:18 (14:11) Sieg entführten wir beide Zähler aus der Fremde.
Von Anfang an lief es rund bei unseren Frauen.
Das Team konnte auf der ganzen Linie überzeugen und ließ sich auch durch den verletzungsbedingten Ausfall
von Stefanie Haynitzsch nach 10 Minuten, sie wurde von dem Spielball hart am Kopf getroffen,
nicht aus dem Konzept bringen.
Schnell gingen wir mit 3:0 in Führung und hielten diesen Vorsprung.
Im Verlauf der ersten Spielhälfte baute man die Führung sogar auf 6 Tore aus, schaffte es aber nicht,
dieses Ergebnis bis zur Pause zu halten.
Mit einer 14:11 Führung gingen wir in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel spielten die Mädels konzentriert weiter.
Kontinuierlich wurde der Vorsprung, durch präzise vorgetragene Tempogegenstöße, vergrößert.
Das weitere Angriffsspiel wurde mit der nötigen Ruhe vorgetragen.
Monja wusste dabei am Kreis zu gefallen und hat Stefanie nach Ihrem Ausfall glänzend vertreten.
Ein weiterer Garant für den Erfolg war auch der geschlossene Auftritt der Mannschaft.
Das Team spielte wie aus einem Guss und man konnte den Frauen die Spielfreude über
die gesamte Spieldauer anmerken.
Einziges Manko war mal wieder die Torausbeute.
Wie leisteten uns den Luxus 5 Siebenmeter zu verwerfen und einige hochkarätige Torchancen ungenutzt zu lassen.
Insgesamt war es ein rundum gelungenes Auswärtsspiel unserer Damen mit einem verdienten 25:18 Sieg.

Es spielten:
Julia Badziong (3/2), Helen Betcke (6), Melanie Hansen (2/2), Martina Gaede (2/2),
Mareike Hasenkamp (2), Stefanie Haynitzsch , Vanessa Korczak , Anika Lettgen (3),
Anne Panek , Ulrike Schmallfuß, Sabrina Schmitz (4), Lisa Steinkamp, Monja Szkodny (3),
Sandra Terfurth.