Damen an der Tabellenspitze
Nach dem deutlichen Sieg im Derby gegen die Zweitvertretung von Friedrichsfeld stehen die Damen an der Tabellenspitze der Landesliga Gruppe 3… Weiterlesen
Nach dem deutlichen Sieg im Derby gegen die Zweitvertretung von Friedrichsfeld stehen die Damen an der Tabellenspitze der Landesliga Gruppe 3… Weiterlesen
Nur die Pflichtaufgabe erfüllt!
Wir kamen zu Beginn etwas später aus den Startlöchern als die friedrichsfelder Damen, aber nachdem wir einen 0:2 Rückstand in eine 3:2 Führung umgewandelt haben, liefen wir jetzt richtig auf Touren und vergrößerten den Abstand auf 7:2 und bis zur 15. Minute auf 10:3. Dies war in allererster Linie durch ein gut vorgetragenes Tempospiel möglich. Es war also eigentlich Großes zu erwarten und das die positive Leistung aus der Vorwoche hier ihre Bestätigung findet. Weiterlesen
Unter dem neuen Trainer Karsten Jasinski gab es am Sonntagmorgen den ersten Sieg, die Ladies konnten in Styrum mit 25 : 21 gewinnen… Weiterlesen
Eine tolle Moral bewiesen unsere Damen beim 23:19 (8:10) Heimsieg gegen Issum
und sorgten somit für einen schönen Abschied von Ihrem Trainer Ralf Sobotta.
Zu Beginn des Spiel fanden wir unseren Spielrhythmus nicht.
Die gute 5/1 Deckung der Gäste machte uns arge Probleme.
Immer wieder verloren wir den Ball und luden Issum zu einfachen Tempogegenstoßtoren ein.
So war es auch kein Wunder, dass wir mit einem 2 Tore Rückstand in die Halbzeitpause gingen.
Nach dem Seitenwechsel agierten wir mit einem 4/2 Angriff.
Dies sorgte bei Issum für einige Unruhe. Mitte der 2. Halbzeit schaffte es die Mannschaft
dann mit 3 Toren davon zu ziehen und die Kontrolle über das Match zu gewinnen.
Bis zum Ende wurde die Führung nicht mehr abgegeben.
Der 23:19 Erfolg war der Lohn für die hohe Einsatzbereitschaft und
den unbedingten Willen zu gewinnen.
Mit diesem Sieg erkämpften sich die Damen den sechsten Tabellenplatz zum Saisonende.
Es spielten: Daniela Bachmann (2), Julia Badziong (1), Helen Betcke (6),
Melanie Hansen (1), Martina Gaede (4/2), Stefanie Haynitzsch (2),
Vanessa Korczak , Anika Lettgen (1), Anne Panek (1), Ulrike Schmalfuß,
Sabrina Schmitz , Lisa Steinkamp (5), Monja Szkodny, Sandra Terfurth.
Ralf Sobotta: „ Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Mitstreitern und Weggefährten
bedanken. Es war eine tolle Zeit bei der HSG Wesel, an die ich immer mit Freude
zurück denken werde.
Mein ganz besonderer Dank jedoch gehört „meiner Mannschaft“.
Sie hat es geschafft, dass ich mich von Anfang an wohl gefühlt habe.
Sie hat mich gefordert, angetrieben und inspiriert.
Kurzum, es ist einfach eine tolle Mannschaft.
Danke
Ohne Daniela, Julia, Melanie,Sandra und Vanessa fuhren wir zum Auswärtsspiel
nach Lintfort und verloren am Schluss unglücklich mit 23:22 (10:10).
Wir erwischten einen guten Start in die Partie und führten schnell mit 5:2 und 7:4.
Einiges Wurfpech und Unkonzentriertheiten in der Abwehr sorgten am Ende der
Halbzeit für den 10:10 Pausenstand. Nach der Pause fand Lintfort zunächst besser ins
Spiel zurück und konnte mit 15:14 in Führung gehen.
Bei diesem Rückstand stellten wir den Angriff um und spielten mit 2 Kreisläuferinnen.
Durch diese Veränderung drehte sich das Match zu unseren Gunsten und wir
erspielten uns einen 3 Tore Vorsprung zum 18:15.
Nach einer 2 Minutenstrafe gegen uns verloren wir unseren Spielrhytmus
und Lintfort konnte Tor um Tor aufholen und auch mit 21:19 in Führung gehen.
Bei diesem Spielstand vergaben wir mehrere 100 % Torchancen
und schafften es daher nicht noch einmal Lintfort in Schwierigkeiten zu bringen.
Am Ende stand eine wirklich unglückliche 22:23 Niederlage.
Es spielten: Helen Betcke (7/2), Martina Gaede (4/2), Mareike Hasenkamp (2),
Stefanie Haynitzsch (3), Anika Lettgen, Anne Panek (1), Ulrike Schmalfuss,
Sabrina Schmitz (2), Lisa Steinkamp (2), Lena Steinkamp (1), Monja Szkodny.
Unsere 1. Damenmannschaft feierte einen 24:17 (10:10) Erfolg
gegen den KSV Kevelaer und schaffte damit die
Wiedergutmachung für das schlechte Spiel in Schermbeck eine Woche zuvor.
Von Beginn konnte man der Mannschaft anmerken, dass sie das verunglückte Auftreten
beim Derby in Schermbeck vergessen machen wollte.
Schnell führte man 4:1 und 8:4 und bestimmte das Spielgeschehen.
Als die Gäste Helen in eine kurze Deckung nahmen, wurde unser Spielrhythmus
empfindlich gestört und wir gingen mit einem 10:10 in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel traten die Frauen wieder entschlossener auf und
rissen das Heft des Handels an sich.
Mit konsequent vorgetragenen Tempogegenstößen und einer kompromisslosen
Abwehr legten die Frauen zu Beginn der 2. Halbzeit den Grundstein für den späteren Sieg.
Im weiteren Verlauf der 2. Halbzeit spielten unsere Frauen die Angriffe cleverer und
ruhiger aus, obwohl Helen die ganze Zeit in eine kurze Deckung genommen wurde.
Tor um Tor wurde der Vorsprung ausgebaut und am Ende stand ein deutlicher und verdienter Sieg.
Es spielten:
Julia Badziong (6/1), Helen Betcke (6), Martina Gaede (2), Mareike Hasenkamp (1),
Melanie Hansen (2/1), Stefanie Haynitzsch (1), Vanessa Korczak (1), Anika Lettgen (1),
Anne Panek (1), Ulrike Schmalfuss, Sabrina Schmitz, Lisa Steinkamp (1),
Monja Szkodny (2), Sandra Terfurth.
Wir begannen konzentriert und arbeiteten in der Deckung sehr gut.
Im Angriff lief es leider nicht so gut. Wir erspielten uns gute Möglichkeiten durch schnelles stoßen und einlaufen, aber unsere Torausbeute ließ zu wünschen übrig.
Nach 15 Minuten stand es 0:3.
Auch im zweiten Abschnitt der ersten Halbzeit ließen wir einige 100%ige Möglichkeiten aus und die Schermbeckerinnen nutzten unsere Abschlußschwäche für ihr Tempospiel.
Zur Halbzeit stand es 4:9.
In der Halbzeit waren wir uns einig das wir uns auf dem 5 Tore – Vorsprung nicht ausruhen dürfen und wollten wieder vermehrt mit Tempo spielen.
Aber Schermbeck kam wacher aus der Kabine und kämpfte sich Tor um Tor heran und konnte sogar in der 50. Minute mit 13:12 in Führung gehen.
Doch wir kämpften uns zurück und gewannen am Ende 13:16.
Es spielten:
G. Lievers – Barra, Fischer (3), Kock (2), Asmuth (1), Raumann, Krauthoff (1), Jäger (3), Ruppert (1), N. Lievers, Hinz (5/2),
Eine deutliche 20:14 (9:4) Niederlage mussten unsere Frauen
am Samstagabend im Derby gegen den SV Schermbeck hinnehmen.
Von Anfang an kamen wir nicht in die Partie. Die ersten guten Möglichkeiten konnten
nicht in Torerfolge umgesetzt werden und von da nahm das Verhängnis seinen Lauf.
Da sie bereits in den ersten 10 Minuten schon 2 Zeitstrafen erhalten hatte,
konnte Helen in der ersten Halbzeit nicht mehr eingesetzt werden.
Von diesem Moment an brach unser Spiel völlig zusammen.
Die Gastgeberinnen nahmen das Heft immer mehr in die Hand und diktierten das
Spielgeschehen. Tor um Tor baute Schermbeck den Vorsprung aus.
Dies erfolgte zwar fast hauptsächlich durch Siebenmetertore, änderte aber nichts
an der Tatsache, dass wir kein Mittel fanden den Elan der Hausherrinnen zu stoppen.
Mit einem 5 Tore Rückstand ging es in die Kabine.
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir es allein Sandra zu verdanken,
dass wir nicht noch höher zurück lagen.
Sie hat mit ihren vielen guten Paraden die HSG Fahne noch ein wenig hochgehalten.
Zu Beginn der 2. Halbzeit stellten wir unser Abwehrsystem auf 5/1 um.
So schaffte es Stefanie als Vorgezogene für ein wenig Unruhe im Schermbecker
Angriff zu sorgen. Aber als Stefanie nach einem rot würdigen Foul bei einem
Tempogegenstoß so verletzt wurde, dass sie nicht mehr weiterspielen konnte,
waren wir nicht mehr in der Lage uns gegen die drohende Niederlage zu stemmen.
Am Ende hat Schermbeck mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung völlig verdient
20:14 gewonnen.
Es spielten:
Daniela Bachmann, (1), Julia Badziong (2/1), Helen Betcke (4), Martina Gaede (1),Melanie Hansen (1),
Mareike Hasenkamp (1), Stefanie Haynitzsch (1), Vanessa Korczak (3), Anika Lettgen , Anne Panek ,
Sabrina Schmitz , Lisa Steinkamp, Monja Szkodny, Sandra Terfurth.
Ohne Helen Betcke, Julia Badziong und Ulrike Schmalfuss gewannen unsere Damen gegen den TV Jahn Hiesfeld
deutlich mit 27:19 (16:6).
Der Heimsieg geriet zu keiner Zeit in Gefahr, obwohl auch Stefanie Haynitzsch,
stark erkältet,nur sporadisch eingesetzt wurde.
Unsere Frauen legten los wie die Feuerwehr und konnten bis zur 10. Spielminute mit 7:1 in Führung gehen.
Dabei ging man nach jedem Ballgewinn sofort in das Tempospiel über und erzielte so viele einfache Tore.
Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit spielte sich die Mannschaft in einen wahren Rausch.
Jede Möglichkeit wurde zum Tempospiel genutzt.
Die Gäste hatten in dieser Halbzeit nicht die geringste Chance gegen die, nun entfesselt aufspielende, Heimmannschaft.
3 Sekunden vor der Halbzeitpause erzielte Melanie den 16:6 Pausenstand.
Sandra, im Tor, hatte maßgeblichen Anteil am 10 Tore Vorsprung,
sie konnte immer wieder die Würfe gerade von den Außenposition parieren.
Die 2. Halbzeit begann wie die Erste aufhörte, jeder Ballgewinn wurde zu genutzt,
um einen schnellen Torerfolg zu erzielen.
Leider waren wir im Verlauf des zweiten Durchgangs nicht mehr so erfolgreich in der Torausbeute.
Viele wirklich gute Möglichkeiten, darunter 3 Siebenmeter, wurden nicht verwandelt.
Zum Ende des Matches konnte man dann den Mädels den Kräfteverschleiß anmerken.
Dem hohen Tempo, sowie den enormen Einsatz, mussten die Damen am Ende Tribut zollen.
Das 27:19 auf der Anzeigentafel schließlich war der Lohn für ein beherzt geführtes Spiel.
Es spielten:
Daniela Bachmann (5/2), Melanie Hansen (5), Martina Gaede (1), Mareike Hasenkamp (3), Stefanie Haynitzsch ,
Vanessa Korczak (1), Anika Lettgen (1), Anne Panek (2), Sabrina Schmitz (7), Lisa Steinkamp (1),
Monja Szkodny (1), Sandra Terfurth.
Nach einer Niederlage und einem Unentschieden sollte nun endlich wieder ein Sieg folgen.
Im Angriff konnten wir unsere Vorsätze auch umsetzten. Wir machten Druck und versuchten in die Lücken zu stoßen, um so in gute Wurfpositionen zu gelangen. Durch gutes, schnelles Passspiel erarbeiteten wir uns gute Chancen.
Das Problem sollte diesmal die Deckung sein. In den letzten Spielen immer positiv, stimmte diesmal gar nichts. Einfache Fehler, schlechte Absprachen und Passivität brachte Uedem immer wieder zu einfachen Toren. Auch eine Manndeckung brachte zuerst nichts.
Bis zum 10:10 war das Spiel sehr ausgeglichen.
Wir stellten nochmal um und nahmen 2 Spielerinnen kurz. Dies brachte Unruhe ins Uedemer Aufbauspiel und wir konnten bis zur Halbzeit auf 16:13 davon ziehen.
In der zweiten Halbzeit arbeiteten wir konzentriert weiter. Weiterhin mit 2 Manndeckungen konnten wir immer wieder Bälle abfangen und durch gelungene Einzelleistungen, sowie guten Kombinationen setzten wir uns Tor um Tor weiter ab. Auch eine Manndeckung der Uedemer gegen unsere Mitte brachte uns nicht aus dem Spiel und wir führten zwischenzeitlich mit 7 Toren.
In den letzten 10 Minuten schlichen sich hier und da ein paar Flüchtigkeitsfehler ein, aber am Ende fuhren wir einen ungefährdeten 26:22 Sieg ein.
Insgesamt war es eine geschlossene Mannschaftsleistung, auf die wir aufbauen können und die uns das nötige Selbstvertrauen für die nächsten Spiele geben sollte.
Es spielten:
G. Lievers – Hinz (6), Barra (1), N. Lievers (1), Ruppert, Jäger (6), Krauthoff (2), Raumann, Asmuth (3), Steinkamp (6), Ensenbach, Kock (1),
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