HSG Wesel erfüllt Pokal-Pflicht in Xanten ohne zu glänzen

NRZ, 23.11.2013, Ralf Pollmann

Wesel. Es war eine Pflichtaufgabe, die die Landesliga-Handballer der HSG Wesel am Freitagabend zu lösen hatten. Doch dies gelang dem souveränen Spitzenreiter beim Bezirksligisten TuS Xanten nur eher mühsam. Mit 30:25 (12:13) zog die Truppe von Trainer Sven Esser in die dritte Pokalrunde auf Kreisebene ein. In der wartet Anfang Januar nun der Sieger aus HSG Haldern/Mehrhoog/Isselburg gegen den TV Issum.

Weite Teile der ersten Halbzeit hatten Sven Esser gar nicht gefallen. „Da haben wir gruselig gespielt“, räumte der Coach ein. Er hatte einiges ausprobiert, Björn Fehlemann und Michael Nölscher waren auch nicht dabei – dies sollte aber nicht als Entschuldigung gelten. Besonders die Abwehrarbeit bezeichnete Esser als „ein bisschen schläfrig“.
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HSG Wesel löst Pflichtaufgabe nach Startschwierigkeiten

RP, 23.11.2013

Wesel. Handball-Verbandsligist gewinnt im Pokal mit 30:25.

Die HSG Wesel hat ihre Pflichtaufgabe erfüllt und steht in der dritten Runde des Handball-Kreispokals. Der Spitzenreiter der Landesliga setzte sich gestern Abend erwartungsgemäß mit 30:25 (12:13) beim Bezirksligisten TuS Xanten durch. Er tat sich dabei allerdings deutlich schwerer als gedacht. „In den ersten 20 Minuten haben wir gruselig schlecht gespielt. Wichtig war aber letztlich nur, dass wir im Rhythmus geblieben und eine Runde weitergekommen sind“, meinte HSG-Coach Sven Esser.

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Niederlage gegen den TV Borken 2

Mit einer 28 : 30 (13:13) Niederlage endete das Heimspiel der 2. Männer gegen die Zweitvertretung des TV Borken.

Die Niederlage war am Ende genauso unglücklich wie unnötig, die HSG hat in den entscheidenden Situationen zu viele Fehler gemacht um am Ende die Punkte in der Rundsporthalle zu behalten.

Dabei standen Coach Michael Hillig so viele Spieler wie noch nie in der Spielzeit zur Verfügung, mit Michael Mielke musste am Ende sogar noch ein Rückkehrer aussetzen.

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HSG Wesel im Pokal vor einer Pflichtaufgabe

RP, 22.11.2013, Joachim Schwenk

Handball: Landesliga-Spitzenreiter ist beim TuS Xanten klarer Favorit. Bei den Frauen gibt es ein Duell der Kellerkinder.

Trainer Sven Esser kommt es gelegen, dass Handball-Landesligist HSG Wesel am spielfreien Wochenende in der Meisterschaft jetzt im Kreispokal aufs Parkett muss. Der Spitzenreiter tritt heute um 19.30 Uhr beim Bezirksligisten TuS Xanten an. „Es ist wichtig, dass wir im Rhythmus bleiben“, sagte Esser. Auch aus diesem Grund will er die Pflichtaufgabe mit seinem Team unbedingt lösen. Denn die nächste Pokalrunde wurde ebenfalls für ein Wochenende angesetzt, an dem in der Meisterschaft Pause ist.

„Wir sind klarer Favorit. Und dieser Rolle wollen wir mit einem deutlichen Erfolg auch gerecht werden“, sagt Esser. Er muss heute auf Björn Fehlemann (beruflich verhindert) und Michael Nölscher verzichten, der Schmerzen in der Schulter hat. Ob der routinierte Kreisläufer eventuell länger pausieren muss, wird sich in der nächsten Woche bei einer Untersuchung herausstellen.

Der SV Schermbeck, der in der Landesliga auf dem vorletzten Platz steht, tritt in der zweiten Pokalrunde morgen, 19 Uhr, beim TV Schwafheim an. Der Gastgeber liegt in der anderen Landesliga-Gruppe auf Rang fünf. „Wir sind in der Außenseiterrolle und haben nichts zu verlieren“, sagte SVS-Trainer Rene Hoffmeister. Er weiß noch nicht, welche Besetzung er aufs Feld schicken kann. „Denn einige Spieler hatten den Pokal nicht auf dem Plan und haben sich etwas vorgenommen“, sagt Hoffmeister.

In der zweiten Runde des Kreispokals der Frauen kommt es am Sonntag, 18 Uhr, zum Duell der Kellerkinder in der Landesliga. Der Vorletzte BW Dingden empfängt um 18 Uhr das Schlusslicht HSG Wesel in der Halle Mumbecker Bach. Beide Trainer wollen Spielerinnen schonen, die leicht verletzt sind. „Der Pokal hat für uns nicht einen so hohen Stellenwert. Trotzdem würden wir natürlich gerne gewinnen“, sagt BWD-Coach Ralf Sobotta. Auch für den Weseler Trainer Karsten Jasinski hat die Meisterschaft Vorrang. „Es wäre aber selbstverständlich gut für das Selbstvertrauen, wenn uns ein Erfolg gelingen sollte.“

Quelle

Rheinische Post

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/sport/hsg-wesel-im-pokal-vor-einer-pflichtaufgabe-aid-1.3834666

HSG Wesel möchte im Rhythmus bleiben

NRZ, 21.11.2013

Am Niederrhein. Rhythmus gibt es nicht nur in der Musik, auch im Sport wird dieser gerne hinzugezogen. So auch im Handball, wenn der Landesliga-Spitzenreiter HSG Wesel am Freitag (19.30 Uhr) in der zweiten Runde des Kreispokals beim Bezirksligisten TuS Xanten zu Gast ist. Die abstiegsbedrohten Hausherren rangieren in ihrer Liga mit nur drei Zählern aus sieben Partien auf Platz zehn.

„Es ist gut, dass wir kein Spiel Pause haben und im Rhythmus bleiben. Das sollte nach Möglichkeit auch der Fall sein, wenn die nächste Kreispokalrunde ansteht“, erläutert HSG-Trainer Sven Esser, der mit seinem Team als großer Favorit nach Xanten fährt. Immerhin hat die HSG-Reserve in der Vorbereitung gegen diesen Gegner die Oberhand behalten. „Wir werden sicherlich das eine oder andere ausprobieren, aber den Gegner ernst nehmen“, verspricht Esser.

Nicht mit in die Römerstadt reisen werden der beruflich verhinderte Björn Fehlemann sowie Michael Nölscher, der seine schmerzende Schulter auskuriert. Nach seinem Saisondebüt zuletzt in der Reserve wird Matthias Kalus nun auch in der „Ersten“ zum Kader gehören. Er hatte den Start aufgrund von Knieproblemen verpasst. Eine Chance als zweiter Kreisläufer des Aufgebotes könnte Philippe Gondolf aus der zweiten Mannschaft bekommen.

Anders sieht die Rollenverteilung der Kontrahenten aus, wenn der SV Schermbeck am Samstag (19 Uhr) beim TV Schwafheim antritt. Während die stark verjüngten Rot-Weißen in der Gruppe 3 der Landesliga bekanntlich nur um den Klassenerhalt kämpfen, rangiert der TVS mit 9:5 Punkten in der Gruppe 1 der Landesliga auf Platz fünf.

„Wie so häufig in der Meisterschaft kann ich den Jungs besonders vor so einem Spiel nur sagen, dass wir dort nichts zu verlieren haben“, will SVS-Trainer Rene Hoffmeister verhindern, dass seine Mannschaft unter dem Erfolgsdruck wie zuletzt zu Hause gegen Alstaden irgendwann verkrampft. „Der Pokal ist für uns wirklich nicht ganz so wichtig.“

Wer genau nach Schwafheim mitfährt, entscheidet sich erst nach dem Abschlusstraining. „Einige junge Spieler hatten zu Saisonbeginn diesen Termin nicht auf dem Plan und nun dementsprechend schon etwas vor“, so Hoffmeister.

Bei den Damen kommt es in der zweiten Kreispokalrunde am Sonntag (18 Uhr, Sporthalle Höingsweg) zum Landesliga-Derby zwischen BW Dingden und der HSG Wesel. Damit treffen der Tabellenvorletzte (BWD) und das Schlusslicht (HSG) aufeinander. Für beide Trainer kommt der Meisterschaftspartie in drei Wochen (14. Dezember) in Wesel eine erheblich größere Bedeutung bei.

„Ich messe dem Pokalspiel nicht den Stellenwert zu“, sagt Dingdens Trainer Ralf Sobotta. Wichtig sei für ihn, dass sein Team im Rhythmus bleibt. Dies gilt allerdings nicht für die angeschlagenen Spielerinnen. Anja Essing, Heike Hartmann und Cornelia Tielkes werden geschont. Auch sein Weseler Pendant Karsten Jasinski geht da kein Risiko und verzichtet auf Helen Betcke und Stefanie Haynitzsch. Er wird die Truppe mit Aktiven aus der zweiten Mannschaft ergänzen. „Dieses Pokalspiel besitzt eine zweitrangige Bedeutung“, erklärt auch Jasinski. Gegen komplette Blau-Weiße „wären wir krasser Außenseiter“.

HSG Wesel möchte im Rhythmus bleiben | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
https://www.nrz.de/sport/lokalsport/wesel-hamminkeln-schermbeck/hsg-wesel-moechte-im-rhythmus-bleiben-id8689810.html#plx1438151673

Schon drei Punkte zwischen HSG und Verfolgern

HSG – SG Überruhr II  40:20 (20:7)

Erst beschwerte sich der Gegner über den Zeitpunkt des Gastspiels in der Rundsporthalle, da seine erste Mannschaft zeitgleich das Duell der Aufstiegsaspiranten in der parallelen Landesliga-Gruppe bestritt und er dort gerne zugeschaut hätte, dann musste er auch noch eine herbe Klatsche beim Aufstiegsaspiranten Nummer eins der eigenen Gruppe einstecken. Kleiner Trost für die Ruhrgebietler: Die „Erste“ gewann das Aufstiegsspiel und man selbst muss angesichts der schwachen Konkurrenz, trotz eines Klassenunterschiedes zu Wesel nicht den Abstieg fürchten.

Diese furchtlose Einstellung war in den ersten fünf Spielminuten, als der Gast das Spiel bis zum 3:3 offen hielt, noch zu erkennen. Dann schlug Furchtlosigkeit in Machtlosigkeit und diese in Resignation um. Die rot-weiße Maschinerie kam ins Rollen und nach einem 11:1-Zwischenspurt stand es 14:4. Spätestens zur Pause (20:7) war das Spiel entschieden und die Kabinenansprache drehte sich hauptsächlich um die Höhe des Sieges. Die 40-Tore-Marke wurde zwar erreicht, doch in der Deckung wurden in Durchgang zwei die Zügel etwas schleifen gelassen. Durch zaghaftes Deckungsverhalten und Ungeduld wurde der Gegner zu einfachen Toren eingeladen. Eine Manndeckung gegen Björn Fehlemann Mitte der zweiten Halbzeit brachte nichts ein, da diesmal auch andere trafen. Alle aufgestellten Spieler durften sich in die Torschützenliste eintragen und die ausgeglichene Wurfausbeute zeugt vom mittlerweile flexiblen Spiel der HSG. Noch in der letzten Saison war die Ausrechenbarkeit des Angriffsspiels einer der zentralen Schwachpunkte.

Da die Konkurrenz erneut schwächelte, stehen zwischen der HSG und dem nächsten Verfolger TSV Bocholt bereits drei Punkte. Dieser Abstand sollte in der kommenden Woche aufrecht erhalten werden, denn es steht das Gastspiel beim Tabellenletzten an. Die Löwen Duisburg III glänzten bisher durch beachtliche 83 Toren und selbstredend null Punkte in sieben Spielen

HSG feiert Pflichtsieg und baut Tabellenführung aus

Rheinische Post, 18.11.2013, Joachim Schwenk

Wesel. Die HSG Wesel ist ihrem Ziel, die sofortige Rückkehr in die Handball-Verbandsliga zu schaffen, an diesem Wochenende ein ganzes Stück näher gekommen.

Der Spitzenreiter der Landesliga löste seine Pflichtaufgabe gestern Abend in der Rundsporthalle gegen den Abstiegskandidaten SG Überruhr II souverän und gewann mit 40:20 (20:7). Darüber hinaus durfte sich die
Mannschaft über einige Patzer der Konkurrenz freuen. Die HSG RW Oberhausen II unterlag mit 19:21 beim VfL Rheinhausen. Und auch der SC Bottrop, der bislang ärgster Verfolger der HSG Wesel war, ließ beim 22:28 beim TV Jahn Hiesfeld wichtige Punkte liegen. Der Weseler Trainer Sven Esser nahm’s gerne zur Kenntnis. „Wir wussten, dass wir in den nächsten beiden Spielen, in denen wir es jeweils mit schwächeren Teams zu tun haben, Druck auf die Konkurrenten aufbauen können. Wir müssen einfach nur unsere Hausaufgaben machen. Das war diesmal schon sehr ordentlich“, sagte der Coach nach dem nie gefährdeten Erfolg gegen die SG Überruhr II.
Der Gastgeber, der durch den siebten Sieg im siebten Spiel seine blütenweiße Weste wahrte, hatte nur in den ersten Minuten ein paar Probleme mit dem Gegner. Nach fünf Minuten stand es 3:3. In der Folge übernahm die HSG Wesel aber eindeutig das Kommando und setzte sich anschließend auf 15:4 ab. Zur Halbzeit war die Partie beim Stand von 20:7 längst entschieden. „Wir haben von Anfang an sehr gut in der Deckung gestanden und vorne unsere Tore geworfen. Das konnten wir zwar nicht über 60 Minuten durchhalten. Doch das ist in so einer Partie auch ganz normal und letztlich auch Klagen auf hohem Niveau“, sagte Sven Esser. Nach dem Seitenwechsel ließen seine Schützlinge die Zügel etwas schleifen. Doch das fiel bei dem klaren Ergebnis am Ende nicht ins Gewicht.
Die HSG Wesel hat nun in der Liga eine Woche Pause. Sie tritt dafür aber am kommenden Freitagabend (19.30 Uhr) in der zweiten Runde des Kreispokals beim Bezirksligisten TuS Xanten an. „Das ist eine weitere Pflichtaufgabe, die wir aber wieder mit der entsprechenden Ernsthaftigkeit angehen wollen“, meinte Esser

HSG Wesel: Kalus, Busjan – Timmermann (5), Fehlemann (6), Kreilkamp (5/1), J. Gorris (1), Reinartz (5), F. Gorris (5/2), Weber (5), Nölscher (4), Heffels (3), Erdmann (1).

Quelle

RP

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/sport/hsg-feiert-pflichtsieg-und-baut-tabellenfuehrung-aus-aid-1.3824319

HSG Wesel baut den Vorsprung aus

Wesel. Einen „interessanten“ Spieltag hatte Trainer Sven Esser für seine HSG Wesel in der Handball-Landesliga prophezeit und sollte damit recht behalten. Der Spitzenreiter bezwang in der diesmal durch zahlreiche Tröten besonders lauten Rundsporthalle die Reserve der SG Überruhr deutlich mit 40:20 (20:7), während Verfolger SC Bottrop beim TV Jahn Hiesfeld II mit 22:28 den Kürzeren zog. Damit hat die HSG nun drei Zähler Vorsprung auf den ersten Verfolger TSV Bocholt, der zu Hause den TV Borken mit 31:22 besiegte. Die Weseler hatten bereits in Bocholt gespielt und dort klar gewonnen.

„Wir haben unsere Hausaufgaben erledigt“, erläuterte Esser nach einem einseitigen Spiel. Bis zum 3:3 hielten die Essener noch mit, anschließend zogen die Hansestädter über 6:3 auf 15:4 davon. Zur Pause war die Partie beim Stande von 20:7 quasi bereits entschieden.

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Die HSG C-Jugend gewinnt das Spitzenspiel gegen den TV Borken!

Es war das erhoffte tolle Handballspiel und nach einem spannenden Spielverlauf konnten sich die HSG-Kids am Ende absetzen und die Begegnung mit 34-25 für sich entscheiden!

Gegen einen sehr spielstarken Gegner aus Borken verlief das Spiel zunächst ausgeglichen.Von Beginn an gingen beide Teams ein hohes Tempo und  bis zum Spielstand von 6-5 für die HSG konnte sich keine Mannschaft absetzen.Doch in dieser Phase liefen unsere Kids einige sehr gut vorgetragene Angriffe und beim Zwischenstand von 10-5 war der Vorsprung erstmals etwas deutlicher.

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HSG Wesel 2F – TUS Xanten 1F 13:12 (8:6)

Es war in einem kampfbetonten Spiel ein Sieg in letzter Sekunde. Aufgrund zahlreicher beruflicher und verletzungsbedingter Ausfälle konnten wir am Samstag Abend im Heimspiel gegen die Damen von TUS Xanten 1 wieder Lena Steinkamp, erstmalig seid gut einem halben Jahr, auf dem Feld statt auf der Tribüne begrüßen. Weiterlesen