Schlagwortarchiv für: Saison 2014/2015

Trainer Sven Esser warnt vor erstarkten Gästen

NRZ, 24.01.2015

Wesel.   Mit einem Heimauftritt beginnt die Rückrunde für die HSG Wesel. Der Handball-Verbandsligist erwartet am Sonntag die Turnerschaft Lürrip. Diesmal als Favorit.

Erneut in der heimischen Rundsporthalle tritt die HSG Wesel (5. Platz/13:11 Punkte) zum Rückrundenstart der Handball-Verbandsliga am Sonntag an. Um 17 Uhr beginnt die Partie gegen die Turnerschaft Lürrip (11./8:16).

Mit zuletzt 10:2 Punkten aus sechs Partien hat sich der Neuling aus der Hansestadt in die obere Hälfte des Klassements gekämpft, beeindruckte jüngst beim 24:18-Erfolg gegen den SV Neukirchen einmal mehr besonders durch seine starke Deckungsarbeit. „Wir sind gut drauf und werden weiterhin nichts abschenken“, sagt HSG-Trainer Sven Esser.

„Planungssicherheit“ in Sachen Klassenzugehörigkeit für die nächste Spielzeit ist eines der Lieblingsworte des Coaches, der immer wieder daran erinnert, dass der Drittletzte möglicherweise noch in eine Abstiegsrelegation muss. Diesen Rang nehmen derzeit die Lürriper ein. Die Gäste wären bei einem Sieg in Wesel aber nur noch drei Zähler hinter der HSG. Und dass die Turnerschaft Mannschaften von „oben“ einen oder zwei Zähler abknöpfen kann, mussten bereits die Vertretungen aus Mülheim (4.) und Oppum (3.) erfahren.

„Wir wissen selbst aus dem Hinspiel, dass Lürrip ein sehr unangenehmer Gegner sein kann“, erinnert sich Sven Esser an den 26:23-Sieg zum Start. „Zudem waren sie damals noch nicht eingespielt und es hat auch noch der ein oder andere Akteur bei ihnen gefehlt. An ihren letzten Ergebnissen sieht man aber, dass sich auch dort etwas entwickelt hat.“

Natürlich betont der HSG-Trainer aber viel lieber, dass seine Mannschaft gerade zu Hause sicherlich vor keinem Gegner in dieser Liga vor Ehrfurcht erstarren muss. „Vielleicht sind wir nach Dülken, wo ja eigentlich jeder diese Rolle hat, sogar zum zweiten Mal selbst der Favorit. Aber auch das nehmen wir an“, sagt Sven Esser. „Ich bin zuversichtlich, dass wir dieser Rolle wieder gerecht werden können, wenn wir unsere Vorhaben weiterhin so gut umsetzen wie zuletzt.“

Fehlen wird den Hausherren wohl Pascal Prchala. Der Neuzugang hat gegen Neukirchen einen Schlag gegen den Ellenbogen bekommen. „Im Spiel war das nicht so sehr aufgefallen, weil er da weniger gespielt hatte“, erläutert Esser, der gegen Neukirchen lieber auf eine Formation wie in der Landesliga mit Daniel Weber in der Mitte und Fabian Gorris auf Halblinks gesetzt hatte. „Aber Prchalas einfache Tore waren auch schon sehr wichtig für uns. Nur für Sonntag sieht das mit seinem extrem angeschwollen Ellenbogen nicht gut aus.“ Zudem fehlt weiterhin Heiko Kreilkamp aufgrund seiner Sehnenentzündung unter dem Fuß.

Für Sven Esser kein so großes Problem: „Wir haben schon gezeigt, dass wir in dieser Saison eigentlich jeden Spieler ersetzen können. Von daher bin ich auch für die nächste Aufgabe optimistisch.“

INFO
Nach Lürrip nur noch vier Heimspiele
Nach der Partie gegen Lürrip haben die Weseler nur noch vier Heimspiele. Dem gegenüber stehen sieben Auftritte in der Ferne. Umgekehrt sieht der Rückrunden-Fahrplan beispielsweise für Lürrip aus. Umso wichtiger wäre ein Erfolg am Sonntag für die HSG, die unbedingt „Endspiele“ auf der Saisonzielgeraden in den Hallen in Oberhausen oder Neukirchen vermeiden möchte.
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B-Jugend schlägt den TSV Bocholt

Mit einem glücklichen aber verdienten 23 : 22 (16:13) Erfolg kehrte die männliche B-Jugend am Sonntagnachmittag aus Bocholt zurück.

Am Ende stand ein Spieler im Mittelpunkt der sich an diesem Tag für den Ball- und gegen den Denksport entschieden hat, Lukas Trost traf 12 Sekunden vor dem Ende von der Rechtsaußenposition zum umjubelten Siegtreffer. Sein Schachspiel hatte er abgesagt.
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2. Herren mit hart erkämpftem 25:23 (13:10) Sieg gegen Bocholt 3

Zum Abschluss der Hinrunde traf die 2.Herren am Sonntagnachmittag auf den TSV Bocholt 3. Uns war klar, dass die routinierte und körperlich sehr starke Bocholter Mannschaft stärker ein zu schätzen war als es der Tabellenplatz (5.) verriet. Und so kam es dann auch. Weiterlesen

HSG Wesel liefert die beste Halbzeit der Saison ab

NRZ, 20.01.2015

Wesel.   Nach dem Seitenwechsel klappte fast alles. So kamen die C-Jugend-Handballer der HSG Wesel zum 29:21 (11:11) bei VT Kempen.

Die C-Jugend-Handballer der HSG Wesel haben die unglückliche Heimniederlage gegen ART Düsseldorf II (23:24) bestens weggesteckt. Als Gast des Tabellenvierten VT Kempen kam der siebtplatzierte Verbandsliga-Aufsteiger zu einem 29:21 (11:11)-Erfolg. Weiterlesen

HSG siegt dank Abwehrbollwerk

HSG – SV Neukirchen 24:18 (10:8)

Mit dem fünften Sieg im sechsten Spiel hat die HSG den Winterschlaf in der gefürchteten Spielpause beendet und zur Saisonhälfte Platz fünf erobert. Der SV Neukirchen scheiterte am Sonntagnachmittag in der gut besuchten Rundsporthalle an einer apokalyptischen Weseler Deckungsreihe. Weiterlesen

Starker Auftritt der HSG-C-Jugend in Kempen!

Das Spiel beim VT Kempen begann praktisch wie das Spiel in der Vorwoche aufgehört hatte. Von Beginn an war es eine umkämpfte und enge Begegnung. Während der gesamten ersten Halbzeit konnte sich kein Team mit mehr als einem Tor absetzen. Aber beide Mannschaften waren auch sofort im Spiel .Es wurden sowohl gut herausgespielte Tore erzielt, wie auch Treffer nach guten Einzelleistungen gemacht. Unsere Deckung hatte zunächst Schwierigkeiten den wurfgewaltigen Rückraumspieler der Kempener in den Griff zu bekommen, der entweder selbst erfolgreich abschloss oder gut seine Nebenleute einsetzte. Weiterlesen

Die Abwehr ist der Trumpf der HSG Wesel

RP, 19.01.2015

Wesel. Handball-Verbandsligist gewinnt das Heimspiel gegen den SV Neukirchen mit 24:18 und beendet die Hinrunde auf dem fünften Platz. Ein Schlüssel zum fünften Sieg in den letzten sechs Partien ist die gute Leistung in der Defensive. Von Niklas Preuten

Wer eine solche Deckung hat, der braucht sich in der Handball-Verbandsliga vor kaum jemandem zu fürchten. Neuling HSG Wesel besiegte den SV Neukirchen gestern Abend in der Rundsporthalle mit 24:18 (10:8) und stellte einen neuen persönlichen Saisonrekord für die wenigsten Gegentreffer in einem Spiel auf. Der Gastgeber trat beileibe nicht über die gesamte Spielzeit so souverän auf, wie es das Endergebnis suggerieren mag. Doch immer dann, wenn die Partie zu kippen drohte, scheiterten die Neukirchener Angriffe an der massiven Wand vor dem Kreis des Tabellenfünften HSG.

Deswegen war die Weseler Abwehr nach dem ersten Spiel im neuen Jahr zurecht in aller Munde. Eine „Bomben-Deckung“ hatte Rückraumspieler Fabian Gorris erkannt. Und Kreisläufer Michael Nölscher freute sich, dass die Mannschaft ohne Qualitätsverlust durchwechseln könne. „Wir wissen, dass wir schwer zu schlagen sind, wenn wir ordentlich decken“, stellte HSG-Trainer Sven Esser fest. „Heute konnten wir uns darauf wieder verlassen.“

Das 0:1 sollte der einzige Rückstand der Weseler bleiben, die in der ersten Halbzeit jedoch einen möglichen größeren Vorsprung verpassten. Die Abwehr gewann viele Bälle, allerdings fehlte den langen Pässen auf den durchstartenden Christopher Timmermann häufig die Präzision. „Wir hätten mehr Profit daraus schlagen können, haben aber einige Bälle weggeworfen“, sagte Esser. „Neukirchen war mit dem 8:10 zur Pause gut bedient.“

Die Gäste dachten aber gar nicht daran, sich dafür zu bedanken, sondern glaubten an ihre Chance. Als Jonas Gorris beim Stand von 11:11 eine Zwei-Minuten-Strafe kassierte (35.), schienen die Neukirchener obenauf zu sein. Daniel Weber rettete die HSG mit zwei Toren in Unterzahl jedoch über die bangen Momente hinweg.

 Der konzentrierte Auftritt mit weniger Spielern auf dem Feld wurde zur Blaupause für weitere Unterzahl-Situationen in der folgenden Viertelstunde. Mit sogar zwei Akteuren weniger hielt Jonathan Reinartz die Zwei-Tore-Führung der Weseler mit seinen Treffern aufrecht (15:13, 43.). „Wir haben in Unterzahl immer die passenden Antworten gefunden. Das war ein Schlüssel zum Sieg“, meinte Esser. Sein Team zog auch dank zweier starken Paraden von Torhüter Philipp Busjan von 17:15 auf 20:15 davon (57.) – die Entscheidung.

Die HSG beendet die Hinrunde mit 13:11-Punkten und einem nun positiven Torverhältnis. „Wäre uns das vor der Saison angeboten worden, hätten wir sofort überschrieben“, sagte Sven Esser und grinste. Seine Mannschaft hat fünf der vergangenen sechs Spiele gewonnen. Die Siegesserie soll am kommenden Sonntag im nächsten Heimspiel gegen die Turnerschaft Lürrip fortgesetzt werden. Esser: „Wir haben unseren Rhythmus nach der Winterpause gefunden, auch wenn noch nicht alles richtig gut war. Jetzt wollen wir nachlegen.“ Mit jedem weiteren Erfolg kommt die HSG ihrem Ziel näher, frühzeitige Planungssicherheit zu haben. „Es wäre riesig, unsere aktuelle Platzierung zu halten“, sagte der Weseler Trainer. Mit dieser Abwehr ist das kein Ding der Unmöglichkeit.

HSG Wesel: Busjan, Kalus – Timmermann (4), Fabian Gorris (4), Prchala, Jonas Gorris (2), Weber (3), Fehlemann (3), Heffels (1), Reinartz (4), Nölscher (1), Walla (2), Rühl.

RP Wesel

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/sport/die-abwehr-ist-der-trumpf-der-hsg-wesel-aid-1.4809099

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24:18! Auf diese Deckung kann die HSG Wesel bauen

NRZ, 19.01.2015

Wesel.   Der Start nach der Winterpause ist gelungen: Die Verbandsliga-Handballer der HSG Wesel bezwangen den SV Neukirchen mit 24:18.

Wer eine solche Deckung hat, der braucht sich in der Handball-Verbandsliga vor kaum jemandem fürchten. Die HSG Wesel besiegte den SV Neukirchen gestern Abend in der Rundsporthalle mit 24:18 (10:8) und stellte einen neuen persönlichen Saisonrekord für die wenigsten Gegentreffer in einem Spiel auf. Die Hausherren traten beileibe nicht über die gesamte Spielzeit so souverän auf, wie es das Endergebnis suggerieren mag. Doch immer wenn die Partie zu kippen drohte, zerschellten die Neukirchener Angriffe an der massiven Wand vor dem HSG-Kreis. Weiterlesen

HSG Wesel will Stolperstart unbedingt vermeiden

NRZ, 17.01.2015

Wesel.   Nun ist die Winterpause auch für die Verbandsliga-Handballer der HSG Wesel beendet: Am Sonntag (17 Uhr) geht es zu Hause gegen den SV Neukirchen.

Am ersten Spieltag des neuen Jahres hat die Konkurrenz die Tabelle der Handball-Verbandsliga wieder gerade gerückt. Die spielfreie HSG Wesel (11:11 Punkte) rutschte um einen Rang auf Platz sechs zurück, kann damit aber natürlich immer noch sehr gut leben. Am Sonntag gilt es, diese Position zu Hause gegen den Tabellennachbarn SV Neukirchen (7./10:12) zu verteidigen. Anwurf zur letzten Partie der Hinrunde ist in der Rundsporthalle um 17 Uhr.

„Wir haben jetzt mit Neukirchen und Dülken direkt zwei Heimspiele gegen Mannschaften, die unter uns stehen. Wenn wir weiter oben im gesicherten Mittelfeld bleiben wollen, sollten wir diese Spiele gewinnen“, sagt HSG-Trainer Sven Esser.

An den Stolperstart nach der letzten Winterpause, als die HSG mit drei Niederlagen in Serie ihre spätere Meisterschaft in der Landesliga stark gefährdete, erinnert man sich bei den Rot-Weißen nur ungern. „Natürlich denkt man daran, das ist ja noch nicht so lange her. Aber ich denke auch, dass die Situationen nicht vergleichbar ist“, so Esser. Der Druck damals sei größer gewesen, da der Aufstieg unbedingt her sollte und eigentlich keine Patzer erlaubt waren. „Jetzt wollen wir natürlich auch unbedingt drin bleiben, haben uns dafür aber schon eine gute Position erarbeitet und können befreiter aufspielen“, meint Esser.

Hinzu kommt, dass die Hansestädter damals in der Pause kaum trainierten beziehungsweise trainieren konnten. Diesmal sind sie seit dem 2. Januar wieder aktiv und haben ein Turnier und ein Trainingsspiel gegen HSG Haldern/Mehrhoog/Isselburg (ohne Resultat) absolviert. „Natürlich bist du mehr im Rhythmus, wenn du nach einer Pause schon ein Spiel gemacht hast. Und ich kann Startschwierigkeiten bei uns auch nicht ausschließen“, so Esser. „Aber ich glaube, dass wir gut vorbereitet sind. Die Jungs freuen sich, dass es wieder los geht.“

Mit 8:2 Zählern aus ihren letzten fünf Spielen vor der Pause hat sich die HSG vor Weihnachten aus dem Keller verabschiedet. Der SV Neukirchen dagegen musste drei deutliche Niederlagen gegen die Top-3 verdauen. Dies gelang den Linksrheinern zwar mit dem 23:17-Pflichtsieg gegen das punktlose Schlusslicht aus Dülken. Doch darauf folgte die Hiobsbotschaft, dass der Bundesliga erfahrene Spielmacher Jörg Förderer dem SVK ab sofort nicht mehr zur Verfügung steht. Der Grund: Beim Drittligisten SG OSC Löwen Duisburg, den Förderer trainiert, herrscht akuter Spielermangel im Rückraum, weshalb er dort nun als Spielertrainer wieder selbst aufläuft.

„Das ist natürlich eine Schwächung, trotzdem hat Neukirchen noch eine gute Truppe zusammen“, warnt Esser. „Sie können sehr aggressiv decken und verfügen über einen guten Rückraum. Es wird viel auf die einfachen Tore ankommen.“

Personell haben die Hausherren weiterhin bis auf Heiko Kreilkamp soweit alle Mann an Bord. Kreilkamp plagt sich weiterhin mit Sehnenproblemen unter dem Fuß. „Unter Belastung entzündet es sich immer wieder. Da müssen wir weiter abwarten, wann er wieder einsteigen kann“, so Sven Esser.

INFO
In Sachen Personal noch nichts „Spruchreifes“
Noch nichts Neues, zumindest nichts „Spruchreifes“, gibt es nach Auskunft von Sven Esser bei der HSG Wesel in Sachen Personal für die neue Saison. „Natürlich führen wir schon Gespräche, auch mit potenziellen Neuzugängen. Wir wollen aber erst einmal die ersten Spiele im neuen Jahr abwarten und zusehen, dass wir so schnell wie möglich Planungssicherheit bezüglich der Klasse haben. Dann werden wir auch schnell Namen nennen können.“
HSG Wesel will Stolperstart unbedingt vermeiden – | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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2. Herren siegt in Schwafheim mit 26:19 (10:8)

Mit einer absoluten Rumpftruppe reiste die 2.Herren am Samstagabend nach Schwafheim. Aus diversen Gründen fielen Andreas, Daniel R., Benne, Marco und Falko aus und wir mussten gleich auf 5 Spieler verzichten. Am bittersten ist sicherlich der Ausfall von Andreas, der aus gesundheitlichen Gründen leider seine Handballkarriere beenden muss.

Zu Beginn des Spiels gelang es uns schnell mit 5:1 in Führung zu gehen, wobei auch hier schon der fehlende Biss zu spüren war. Es war zu befürchten, dass das Spiel so vor sich hinplätschern würde und es uns nicht gelingen würde schnell für klare Verhältnisse zu sorgen.

Und so kam es auch. Die langsame Spielweise der Schwafheimer und viele unnötige Fehler auf unserer Seite bescherten uns ein unnötig enges Spiel. So gingen wir nur mit einem 2 Tore Vorsprung in die Pause.

Nachdem uns in der Halbzeit bewusst wurde, dass dies bis dato die schlechteste Saisonleistung war und es eigentlich nicht schlechter werden konnte, kamen trotzdem recht holprig aus der Pause. Obwohl wir vorne durch Florian zu sehr leichten Toren kamen, gelang es Schwafheim immer wieder zu verkürzen. Nach 10 min in der „. Hälfte gelang es uns dann doch noch einen größeren Vorsprung herausspielen und diesen bis zum Ende auf 19:26 anwachsen zu lassen.

So kamen wir zu einem verdienten Auswärtssieg bei dem jedoch noch mächtig viel Sand im Getriebe war. In den nächsten Wochen kommen die wohl entscheidenden Spiele um den Aufstieg, in denen wir deutlich konzentrierter zu Sache gehen müssen. Ich bin mir aber auch sicher, dass wir das werden.

Krieger, A. Mönkemeyer, T. Jansen (4/1), F. Jacobi (8), A. Kamps (1), P. Gondolf (3), C. Vengels (4), M. Kalus (5), D. Borgmann (1)