HSG Wesel – MTV Rheinwacht Dinslaken 5:14 (3:9)

Heute gastierte Rheinwacht Dinslaken in der Halle Nord. Vom Warmmachen an waren beide Teams motiviert bis in die Haarspitzen. Direkt nach Anpfiff wurde die Gangart der heutigen Partie klar. Es wurde körperlich. Gegen die robuste Spielweise des MTV warf die junge Mannschaft aus Wesel alles entgegen, was sie aufbieten konnten.

Die ersten 11 Minuten waren ausgeglichen. Nicht nur vom Ergebnis sondern auch im spielerischen. Erst durch einen kuriosen Ball der vom Brett auf Anna’s Rücken fiel und ins Tor kullerte kam ein leichter Bruch ins Spiel. Auch die nächste Aktion trug dazu bei. Ein Dinslakener Durchbruch der bei freiem Wurf das Gesicht von Anna mit voller Wucht traf sorgte für Unruhe auf der Weseler Bank. Melis ersetzte Anna kurzfristig im Tor. Je länger das Spiel dauerte, wurde die aggressive Spielweise der Gegner größer. Die jungen Weselanerinnen, die mit Ausnahme von Melissa, durch die Bank weg mit jungem E und alten F Jahrgang spielen versuchten alles, um ein Debakel, wie im Hinspiel zu verhindern. Durch die harte Gangart von Dinslaken trugen 5 Spielerinnen der HSG mehr oder weniger schwere Blessuren davon. Leider ließen sich die die roten Weselanerinnen den Schneid ein wenig abkaufen und mussten sich 5:14 geschlagen geben. Nach Abpfiff berührte Melssia ihre Gegenspielerin, so dass diese sich wohl leicht Verletzte, was die Trainerin der Dinslakenerinnen in Rage brachte und nun ihrerseits die „harte Gangart und Unfaire Spielweise von Wesel lautstark“ zum Ausdruck brachte. Vielleicht sollte man sich erstmal an die eigene Nase fassen. Der junge Schiedsrichter hatte wahrlich keine leichte Aufgabe bei diesem Spiel. Er machte seine Sache ordentlich und wir eine Menge Erfahrung mitnehmen können. So ist es, wie es nun mal ist. Eine Niederlage, die ein gefühlter Sieg ist. Die Entwicklung dvor keinem Team verstecken.

HSG Wesel II / TV Issum II 24:18 (13:08)

Wesels zweite Garde legt vor und begeistert durch kompromisslose Defensivarbeit!
Trainer Schulz orakelte in bester Nostradamosmanier schon vor dem Spiel „heute gewinnen wir weil wir in der Abwehr nichts zulassen werden“ er konnte wiedermal aus dem Vollen schöpfen, da der Einsatz im Team einfach stimmt und es sich kein Spieler nehmen lassen wollte dem Tabellen dritten zu zeigen, wer eigentlich in die Top drei der Liga gehört!

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HSG Wesel II / HSG Alpen/Rheinberg 25:24 (16:11)

Es war angerichtet, zur besten Kaffee und Kuchenzeit trat die Zweite mit voller Kapelle am Sonntag Nachmittag vor heimischer Kulisse gegen die in der Tabelle vor ihnen liegende HSG Alpen/Rheinberg an. Die Weseler Garde hatte sich einiges vorgenommen, um zu belegen, dass der letzte Sieg gegen Schermbeck der Auftakt für eine fantastische Rückrunde werden sollte. Die starke Trainingsleistung konnte in den ersten 20 Minuten im Spiel nicht wirklich umgesetzt werden und den ausgeglichenen Spielstand von 10:10 verdankte die Truppe der starken Leistung ihres Keepers. Borgmann wusste wie er die aus dem Rückraum schiessenden Alpener eleminieren konnte, da die Abwehr diese nicht in den Griff bekam. Doch jetzt legte Wesel den Turbo ein und zog bis zum Halbzeitstand von 16:11 davon… hätte wäre wenn, die schlechte Chancenverwertung und der häufig zu schnell gesuchte Abschluss verhinderten ein deutlicheres Ergebnis. Zwei Verwarnungen verbesserten die Lage auch nicht, um Ruhe ins Spiel zu bringen.

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HSG Wesel – TuS Lintfort 12:9 (6:2)

Wenn nicht jetzt wann dann…?

Heute sollte es funktionieren und die weibliche E Jungend des HSG Wesel wollte sich endlich einmal für das tolle Training und die deutlich erkennbaren Fortschritte im Spiel belohnen.

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HSG Wesel – TV Borken 6:12 (3:7)

Die Heimspielwochen der HSG gehen weiter. Hoch motiviert erwarteten die Weselanerinnen, das Team vom TV Borken.  Fangen wir mal mit dem leider negativen an. Jeweils die ersten 3 Spielminuten wurden durch Wesel verschlafen. In der Zeit konnte Borken beide mal einen 3:0 Lauf schaffen. Erst im Anschluss dieser Phase kämpften sich die Mädchen in die Partie. Die Abwehr wurde aggressiver, das Zustellen griffiger.

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HSG Wesel – HSG HMI (aK) 24:8 (10:4)

Mit einer ungewöhnlichen Spielansetzung an einem Freitagabend empfing die weibliche D Jugend der HSG Wesel die HSG HMI. Das ersatzgeschwächte Team von Mareike und Daniel wurde durch Melissa aus der E-Jugend unterstützt. Mit ihr als Feldspielerin und Celina als Torhüterin befanden sich zu Beginn nur 2 Auswechselspielerinnen auf der Bank.

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HSG Wesel : TV Voerde 7:11 (5:4)

Zu Beginn der Rückrunde gab der Tabellenzweite TV Voerde seine Visitenkarte in der Halle Nord ab.

Vielen Zuschauern war noch die hohe Hinspielniederlage bekannt. So auch den Voerder Mädchen, die gedanklich sich schon auf ein ähnliches leichtes Spiel gegen den Vorletzten eingestellt haben. Nur den jungen Weselanerinnen war die Vergangenheit egal, sie zogen ein extrem kampfbetontes und teilweise sehr schönes Passspiel auf.

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HSG Wesel – HC TV Rhede 6:17 (2:7)

Heute stand das letzte Spiel der Hinrunde auf dem Programm. Es gastierte der Zweitplatzierte aus Rhede in der Halle Nord.

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Neues Outfit für die weibliche E-Jugend

Heute war es endlich so weit, dass langersehnte erste Training, nach den Weihnachtsferien. Auf die Mädchen wartete die erste kleine Überraschung im neuen Jahr. Sie wurden neu mit Trainingsanzügen eingekleidet. Die Freude war allen merklich anzusehen.

Jetzt ist das Team bestens für die Spiele im Jahr 2023 gerüstet.

Wir möchten uns auf diesem Wege bei der Bäckerei Benter bedanken, die uns einem neuen Trikotsatz gesponsort hat.

Unser weiterer Dank gilt den Spendern für unsere Trainingsanzüge: Fa. Dr. Haubitz aus Solingen, Rita’s Haarwelt aus Kirn a.d. Nahe, Hairstyling Regina aus Duisburg und natürlich an unsere Eltern die den Restbetrag gespendet haben.

Wir freuen uns auf die Aufgaben im neuen Jahr und werden alles dafür geben unser im Training Erlerntes auch positiv in den Spielen umzusetzen und mit Punkten zu belohnen

BV Kellen :HSG Wesel 11:3 (7:0)

Dank des sehr guten Spiels gegen Neukirchen vor einer Woche fuhr das Team der HSG mit breiter Brust nach Kleve.

Doch bereits beim Warmmachen stellte man fest, dass es heute eine ganz rutschige Angelegenheit werden würde. Alle Mädchen schlidderten aufgrund eines sehr staubigen Bodens vor sich hin. Somit hatten die Weselanerinnen nicht nur mit dem Gegner, sondern auch mit dem Gleichgewicht zu kämpfen. Kellen nutzte die Trainingsvorteile rigoros aus und machte sich den rutschigen Boden zu Nutze. Aber nicht nur das Geläuf, sondern auch die mentale frische machten heute den Unterschied aus.

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