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Kleiner Kader bleibt das Problem der HSG

Handball: Die HSG Wesel geht in der Frauen-Landesliga mit nur zwölf Spielerinnen in die Saison. Trainer Karsten Jasinski peilt mit seiner Mannschaft einen Platz im gesicherten Mittelfeld an. Zum Auftakt kommt am Sonntag TB Osterfeld.Von Michael Elsing

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HSG Wesel in der Breite gut aufgestellt

Der Aufsteiger in die Handball-Verbandsliga geht mit einem Kader, in dem jede Position doppelt besetzt ist, in die neue Saison. „Wir sind jetzt auch in der Lage, Ausfälle wichtiger Spieler zu verkraften“, sagt Trainer Sven Esser. Von Joachim Schwenk
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HSG: 60 Teams spielen um den Kies-Cup

Wesel. Beachhandball-Turniere für den Nachwuchs bei der HSG Wesel sind auch in diesem Jahr gut besetzt.

Die Senioren haben vorgelegt, der Nachwuchs zieht jetzt nach. Die HSG Wesel veranstaltet am Wochenende auf der Anlage am Schulzentrum Nord wieder den Kies-Cup. Bei den Beachhandball-Turnieren für Junioren sind diesmal 60 Mannschaften dabei. Der Startschuss fällt heute um 10 Uhr. Die Siegerehrungen finden am Sonntag gegen 18 Uhr statt. Der Ausrichter hat an beiden Tagen rund 20 Helfer im Einsatz, um für einen geregelten Ablauf der Veranstaltung zu sorgen. „Es ist schon ein Mammutprogramm, das da auf uns wartet. Doch wir führen jetzt schon seit zehn Jahren Turniere auf der Anlage durch. Deshalb haben wir mittlerweile eine gewisse Erfahrung“, sagt Michael Hillig, Geschäftsführer der HSG Wesel.

Der Kies-Cup ist das größte Beachhandball-Turnier für Junioren am Niederrhein. Er hat inzwischen einen hohen Stellenwert, der die Organisation der Veranstaltung für die HSG Wesel deutlich erleichtert. „Es ist praktisch ein Selbstläufer geworden. Wir brauchen für den Kies-Cup eigentlich kaum noch Werbung zu machen. Die Vereine melden sich mittlerweile ganz von alleine an“, sagt Hillig.

Heute spielen die männliche E-Jugend, männliche C-Jugend, weibliche D-Jugend, weibliche B-Jugend sowie die weibliche A-Jugend um den Kies-Cup. Morgen geht es dann mit der männlichen D-Jugend, männlichen B-Jugend, männlichen A-Jugend und weiblichen C-Jugend weiter. Die HSG Wesel hat fast in allen Altersklassen eine Mannschaft am Start. „Jetzt hoffen wir nur noch darauf, dass das Wetter mitspielt. Ein bisschen Regen haut uns aber auch nicht um“, sagt Michael Hillig.

Quelle

Rheinische Post, 28.06.2014

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/sport/hsg-60-teams-spielen-um-den-kies-cup-aid-1.4347310

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Oliver Rühl kehrt zur HSG Wesel zurück

Handball-Verbandsliga: Der Abwehr-Spezialist, der zuletzt beim Oberligisten Dünnwalder TV spielte, läuft wieder für den Aufsteiger auf. Auch Kreisläufer Fyn Walla gehört wieder zum Kader. Außerdem kommt ein Rückraumspieler. Von Joachim Schwenk

Ein alter Bekannter soll eine tragende Rolle beim Versuch der HSG Wesel übernehmen, diesmal ein längeres Gastspiel in der Handball-Verbandsliga zu geben. Oliver Rühl kehrt nach vier Jahren beim Kölner Oberliga-Absteiger Dünnwalder TV zu seinem Stammverein zurück. Der 35-jährige Routinier mit dem Spezialgebiet Abwehrarbeit war lange eine feste Größe bei der HSG. „Er ist im Defensivbereich eine erhebliche Verstärkung für uns“, sagt HSG-Trainer Sven Esser. Weiterlesen

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HSG Wesel bejubelt die Meisterschaft

Der Handball-Landesligist hat seine Mission erfüllt. Er macht mit dem souveränen 33:20-Erfolg beim SC Bottrop den Titelgewinn perfekt. Die Mannschaft von Trainer Sven Esser kehrt somit nach einer Saison in die Verbandsliga zurück. Von Stephan Giesen
Die Reservespieler der HSG Wesel standen kurz vor dem Ende auf der Ersatzbank und zählten lautstark die Sekunden herunter. Als die Schlusssirene ertönte, stürmten sie aufs Spielfeld. Die Mannschaft jubelte ausgelassen, sie tanzte, die Spieler lagen sich freudetrunken in den Armen. Längst hatten sich die Akteure die T-Shirts mit der Aufschrift „Verbandsliga – Mission erfüllt“ übergestreift. Die über 100 mitgereisten Anhänger der HSG klatschen dazu auf den Rängen minutenlang Beifall. Handball-Landesligist HSG Wesel machte gestern beim Saison-Finale sein Meisterstück. Nach dem souveränen 33:20 (17:11) beim SC Bottrop hat das Team die sofortige Rückkehr in die Verbandsliga geschafft.

Sven Esser war als Vater des Erfolges mittendrin in der Jubeltraube. Der Trainer der HSG Wesel brauchte anschließend einige Minuten, um den Triumph zu realisieren. Danach sprach er über seine Emotionen, die ihn sichtlich überkamen. „Es fühlt sich einfach richtig gut an. Wir haben dem Druck der letzten Wochen standgehalten. Jetzt wird kräftig gefeiert. Ich vermute, dass es eine lange Nacht wird“, sagte Esser nach einer Saison, die mehr Höhen als Tiefen hatte.

Zu Beginn der Spielzeit, in die die HSG mit zehn Siegen gestartet war, sah es danach aus, als könnte kein Team in der Klasse die Mission Wiederaufstieg ernsthaft gefährden. Zu Beginn des Jahres nahm sich der Titelfavorit dann aber eine Auszeit. Nach einigen Niederlagen und dem zwischenzeitlichen Verlust der Tabellenführung rappelte er sich aber wieder auf. „Wir haben einige Nackenschläge kassiert. Die haben wir aber weggesteckt“, sagte Sven Esser. Schließlich beendete die HSG Wesel die Saison so, wie sie sie begonnen hatte – mit zehn Siegen in Folge. Die HSG hätte sich gestern sogar eine Niederlage erlauben können. Denn Verfolger TSV Bocholt verlor beim TV Jahn Hiesfeld mit 26:31.

Am Ziel: Die HSG Wesel schaffte den sofortigen Wiederaufstieg in die Verbandsliga. FOTO: Michael Hinz
Esser blickte bereits gestern auf die nächste Saison in der Verbandsliga voraus. „Da kann es für uns erst einmal nur um den Klassenerhalt gehen“, sagte er. Er wünscht sich in personeller Hinsicht noch die eine oder andere Verstärkung für das Meisterteam. „Ich werde mich umschauen. Aber das geschieht erst nach der Sommerpause“, meinte der HSG-Trainer.

In der Partie beim SC Bottrop sorgte der Gast gestern früh für klare Verhältnisse. Bereits zur Halbzeit führte die HSG Wesel mit 17:11. „Wir haben heute wieder sehr gut verteidigt. Das war eigentlich in der ganzen Saison der Fall“, sagte Esser. Nach der Pause war’s dann für den neuen Meister nur noch das reinste Schaulaufen. Bis zur Schlusssirene. Dann wurde gefeiert.

HSG Wesel: Busjan, R. Kalus – Heffels (1), Timmermann (4), Kreilkamp (1), J. Gorris (2), Fehlemann (1), Reinartz (6), F. Gorris (8/4), Weber (3), M. Kalus (1), Nölscher (5), Erdmann (1).

Quelle RP, 19.05.2014
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/sport/hsg-wesel-bejubelt-die-meisterschaft-aid-1.4251140

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HSG Wesel will mit zehntem Sieg in Serie ihr Meisterstück machen

RP, 16.05.2014

Wesel/Schermbeck. Dem Spitzenreiter der Handball-Landesliga reicht am Sonntag beim Saison-Finale in Bottrop schon ein Punkt zum Titelgewinn. Der Verein setzt einen Fanbus ein. Leistungsträger Fabian Gorris fällt wohl aus. Von Joachim Schwenk
Die HSG Wesel ist mit zehn Siegen in Folge in die Saison gestartet. Mit zehn Erfolgen in Serie will der Spitzenreiter der Handball-Landesliga (42:8-Punkte) die Spielzeit jetzt auch abschließen, um sein Meisterstück zu machen. Zwar reicht der Mannschaft von Trainer Sven Esser am Sonntag, 11.30 Uhr, im Spiel beim Tabellenzehnten SC Bottrop (24:26-Zähler) auch schon ein Remis, um den nur einen Punkt schlechteren Verfolger TSV Bocholt beim Saison-Finale auf Distanz zu halten. „Doch im Handball kann man ja bekanntlich schlecht auf ein Unentschieden spielen. Wir wollen die Partie gewinnen. Wir werden alles in die letzten 60 Minuten der Saison reinlegen und sind guter Dinge, dass wir anschließend die sofortige Rückkehr in die Verbandsliga geschafft haben“, sagt Esser.

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HSG Wesel steht dicht vor dem Meisterstück

RP, 09.05.2014

Wesel/Schermbeck. Der Spitzenreiter der Handball-Landesliga könnte am vorletzten Spieltag schon den Titel holen, wenn er gewinnt und Verfolger TSV Bocholt nicht. Von Joachim Schwenk

Die HSG Wesel hat ihr großes Ziel nach dem wichtigen 31:22-Sieg in der schweren Auswärtspartie bei der HSG RW Oberhausen II dicht vor den Augen. Wenn es optimal läuft, kann der Tabellenführer der Handball-Landesliga bereits am Sonntagabend die Meisterschaft feiern. Voraussetzung ist, dass die HSG (40:8-Punkte) am vorletzten Spieltag in der Heimpartie gegen den Drittletzten SW Alstaden (11:37), die morgen, 18 Uhr, in der Halle Nord beginnt, einen Sieg schafft und Verfolger TSV Bocholt am Sonntag, 18.15 Uhr, vor eigenem Publikum gegen den Tabellensechsten VfL Rheinhausen nicht gewinnt.

Der Weseler Trainer Sven Esser will von solchen Rechenspielen aber nichts wissen. „Erst einmal müssen wir gegen Alstaden unsere Hausaufgaben machen. Und das wird sicherlich kein Selbstläufer, weil der Gegner selbst noch für den Klassenerhalt punkten muss. Er wird uns deshalb bestimmt nichts schenken“, sagt Esser.

Der Coach will mit dem einen oder anderen Spieler zwar am Sonntagabend nach Bocholt fahren, um sich die Partie des hartnäckigen Konkurrenten im Kampf um den Titel anzusehen. Esser macht sich allerdings keine großen Hoffnungen, dass die HSG nach dem Abpfiff der Begegnung jubeln kann. „Ich rechne damit, dass Bocholt seine letzten beiden Spielen gewinnen wird. Deshalb gehe ich davon aus, dass sich die Meisterschaft erst am letzten Spieltag entscheiden wird.“ Dann tritt die HSG Wesel beim Tabellenneunten SC Bottrop an, gegen den sie in der Hinrunde eine Niederlage kassierte.

Drei Punkte muss die HSG aus den verbleibenden beiden Begegnungen noch holen, um auf Anhieb die Rückkehr in die Verbandsliga zu schaffen. Die Zuversicht ist groß, dass dies gelingen wird. „Die Mannschaft hat in den letzten Partien gute Leistungen gezeigt. Wenn sie weiter so konzentriert spielt, ist es extrem schwer, uns zu schlagen“, sagt Sven Esser. In personeller Hinsicht sieht es bestens aus. Die HSG Wesel hat morgen gegen SW Alstaden alle Mann an Bord.

Der SV Schermbeck, mit 4:44-Punkten Schlusslicht der Landesliga, tritt am Sonntag, 18.15 Uhr, beim Tabellenfünften HC TV Rhede (28:20) an. „Es kann wieder nur darum gehen, dass wir uns achtbar aus der Affäre ziehen. Zumal wir drei wichtige Rückraumspieler ersetzen müssen“, sagt SVS-Trainer Rene Hoffmeister vor der Partie bei seinem Stammverein. Der Gast muss Julian Urbansky, Moritz Schmäing (beide erkrankt) und Jan Hindricksen (Urlaub) ersetzen.

Quelle
Rheinische Post, 09.05.2014
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/sport/hsg-wesel-steht-dicht-vor-dem-meisterstueck-aid-1.4226366

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HSG Wesel ist nach Sieg im Schlüsselspiel fast am Ziel

RP, 05.05.2014
Wesel. Die HSG Wesel hat gestern auch die wohl größte Hürde auf dem Weg zurück in die Handball-Verbandsliga gemeistert. Der Spitzenreiter der Landesliga gewann das Schlüsselspiel bei der HSG RW Oberhausen II relativ deutlich mit 31:22 (16:11) und verteidigte den ersten Platz. Der Vorsprung vor dem TSV Bocholt beträgt damit zwei Spieltage vor dem Saisonende weiterhin einen Zähler. Der Verfolger hatte sich bereits am Samstag mühelos mit 35:22 beim Absteiger SV Schermbeck durchgesetzt. „Wir standen nach dem Bocholter Sieg schon ein wenig unter Zugzwang. Die Jungs haben dem Druck aber toll standgehalten und einen ziemlich souveränen Sieg eingefahren“, freute sich der Weseler Trainer Sven Esser.

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HSG macht nächsten Schritt zum Titel

RP, 14.04.2014

Wesel. HSG Wesel verteidigt die Tabellenführung in der Handball-Landesliga mit einem 34:25-Heimsieg gegen den TV Borken. Sie hat drei Spiele vor Schluss weiter nur einen Punkt Vorsprung vor dem Verfolger TSV Bocholt, der ebenfalls gewinnt. Von Joachim Schwenk

Die HSG Wesel ist ihrem großen Ziel wieder ein kleines Stück näher gekommen. Der Handball-Landesligist verteidigte am Samstagabend in der Halle Nord mit einem 34:25 (19:17)-Heimsieg gegen den TV Borken die Tabellenführung. Der Kampf um den Aufstieg ist aber weiter enorm spannend. Denn Verfolger TSV Bocholt schaffte mit dem 26:20 in der Heimpartie gegen den SC Bottrop ebenfalls einen Erfolg. Er liegt nach wie vor nur einen Punkt hinter der HSG zurück. Weiterlesen

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HSG Wesel: sieben Punkte bis zum Titel

RP, 11.04.2014

Wesel. Der Spitzenreiter der Handball-Landesliga ist zuversichtlich, den knappen Vorsprung von einem Zähler vor Verfolger TSV Bocholt ins Ziel retten zu können. Morgen will das Team gegen den TV Borken den siebten Sieg in Folge feiern. Von Joachim Schwenk

Die HSG Wesel ist wieder ein wenig näher ans große Ziel herangerückt. Den Tabellenführer der Handball-Landesliga trennen jetzt nur noch vier Spiele und sieben Punkte vom Titel und der sofortigen Rückkehr in die Verbandsliga. Die Zuversicht, den knappen Vorsprung von nur einem Zähler vor dem Verfolger TSV Bocholt ins Ziel retten zu können, ist bei Trainer Sven Esser groß. Denn die Formkurve des Teams zeigte zuletzt klar nach oben. Weiterlesen