Druck machte die Beine schwer

HANDBALL-LANDESLIGA / HSG Wesel büßte durch das enttäuschende 26:26 gegen Alstaden die Tabellenführung ein. Weiterlesen

Esser: „Das sollte reichen“

29:27-Sieg: HSG II baute Vorsprung auf Abstiegsplätze aus Weiterlesen

Gewaltig gepatzt

Die HSG Wesel ist die Tabellenführung in der Handball-Landesliga los.

Denn sie erreichte gestern Abend im Heimspiel gegen den TuS Alstaden

nur ein 26:26, obwohl sie 24:20 geführt hatte.

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Das „Hühnchen“ muss wieder dran glauben . . .

HANDBALL-LANDESLIGA / Die HSG Wesel empfängt mit TuS Alstaden die einzige Mannschaft, gegen die sie in der Hinrunde verloren hat. Weiterlesen

HSG Wesel II verschaffte sich etwas Luft

AM NIEDERRHEIN. Die Bezirksliga-Handballer der HSG Wesel II haben sich im Abstiegskampf Luft verschafft. Nach dem 28:25 (12:11)-Erfolg gegen TuS Xanten hat die Truppe von Trainer Sven Esser fünf Zähler zwischen sich und den ersten Abstiegsplatz gebracht. Weiterlesen

Fitness entschied die Partie

HANDBALL-LANDESLIGA / HSG Wesel gewann bei RW Oberhausen II 29:22, hatte aber lange Zeit zurückgelegen. Weiterlesen

Kurzarbeit

Die HSG Wesel verteidigte gestern mit einem 29:20-Sieg bei RW Oberhausen II die Tabellenführung in der Handball-Landesliga. Den Sieg machte sie in den letzten 20 Minuten perfekt, in der sie ihre wahre Stärke zeigte.

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HSG Wesel II rückte näher ans Ziel

28:25 gegen TuS Xanten Weiterlesen

Hillig: „Jetzt wollen wir auch aufsteigen!“

HSG Wesel ist nach dem 25:25 in Bocholt „Herbstmeister“. Weiterlesen

Gebranntes Kind

Die HSG Wesel ist immer noch nicht bereit, das zu tun, was in ihrer Situation angebracht wäre. Obwohl sie im Duell der beiden besten Teams in der Handball-Landesliga einen überzeugenden Erfolg schaffte, weigert sie sich beharrlich, den Aufstieg zum Thema zu machen. Dies kann als taktisches Spielchen angesehen werden. Vielleicht ziert sie sich aber auch, weil sie als gebranntes Kind aus gutem Grund das Feuer scheut. Schließlich haben die beiden vergangenen Spielzeiten in der Verbandsliga, in denen es nur ums Überleben in der Klasse ging, die Mannschaft keinen Zentimeter nach vorne gebracht. Da gab es nur Kampf und viel Krampf statt spielerischer Feinheiten. Eine Liga tiefer ist die HSG aber in der Lage, das geneigte Publikum bestens zu unterhalten ­ mit attraktivem Tempospiel, das richtig Spaß macht. Dass die Mannschaft für Freunde des gepflegten Handball einiges bietet, hat sich mittlerweile rumgesprochen. Es wurde nicht zuletzt am Samstag honoriert, als mehr als 400 Zuschauer zum Gipfeltreffen kamen. Sie sahen ein Team, dass den Spaß am Handball zurückgewonnen hat, der in zwei schweren Verbandsliga-Jahren fast ganz abhanden gekommen war. Der eine oder andere wird sich deshalb zu Recht die Frage stellen, ob die Rückkehr in die Klasse überhaupt erstrebenswert ist.