HSG Wesel : HSV Dümpten 1992 21:27 (10:16)

Dümpten am Ende zu stark! Am Sonntagnachmittag trafen wir in eigener Halle auf die 1. Herren des HSV Dümpten 1992. Die Gäste reisten mit einem ungefährdeten 10-Tore-Sieg gegen die Tscht. Lürrip nach Wesel und wollten weiter Punkte im Kampf um die vorderen Tabellenplätze sammeln. In unserer Außenseiterrolle hieß es also, dem Gegner das Leben möglichst lange schwer zu machen und auf eine eventuelle Überraschung hinzuarbeiten.

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HSG Wesel : DJK Adler Königshof II 28:28 (12:14)

Punkteteilung am zweiten Spieltag. Nachdem die Niederlage aus der Vorwoche verarbeitet wurde, trafen wir am Samstagabend auf die Zweitvertretung der DJK Adler Königshof. Die Gäste kamen mit breiter Brust und einem Auswärtssieg bei der Tschft. Lürrip zum Saisonauftakt nach Wesel. Dennoch rechneten wir uns gute Möglichkeiten auf den ersten Pflichtspielsieg der Saison aus.

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HSG Wesel : Tschft. St. Tönis 28:40 (17:21)

Nach der achtwöchigen Vorbereitung stand am vergangenen Samstag endlich das erste Punktspiel der neuen Verbandsligasaison auf dem Programm. Vor allem durch überzeugende Auftritte gegen höherklassige Mannschaften in der Vorbereitung, rechneten wir uns zumindest Außenseiterchancen gegen die favorisierten Gäste aus St. Tönis aus.

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D-Jugend Mädchen besiegen den Tabellenführer

HSG Wesel – TV Borken 22:17 (10:6)

HSG Wesel w.D. – TV Borken w.D. 22:17 (10:6)

Am Sonntagnachmittag empfingen wir den ungeschlagenen Tabellenführer aus Borken. Nach der Hinspielniederlage hatten wir uns fürs Rückspiel einiges vorgenommen. In den letzten Spielen hatten wir Selbstbewusstsein gesammelt und mannschaftlich nochmal einen Schritt nach vorne gemacht. 

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D-Jugend zeigt ein Superspiel gegen Dingden 35:3 (16:1)

Als klare Favoriten fuhren wir am Sonntagnachmittag nach Dingden. Daher war das Ziel auch nicht, möglichst viele Tore zu werfen oder den Gegner auf Deubel komm raus nieder zu machen. Stattdessen lautete die Vorgabe, 40 Minuten wirklich konzentriert zu sein und sich nicht einschläfern zu lassen. Vor allem in der Abwehr sahen sich die Jungs vor eine harte Geduldsprobe gestellt. Die Dingdener waren enorm ersatzgeschwächt, Spieler aus der E-Jugend mussten aushelfen, und so taten sie sich vor unserer Deckung sehr schwer.

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Episode 14 – Rache der Zweite Herren

Zu Gast in der Halle Nord war diesmal der TV Kapellen 3 mit der Mannschaft hatte man noch eine Rechnung offen nicht nur weil wir dort im Hinspiel verloren haben, nein hauptsächlich weil wir dort  um 9:30 Anwurf hatten. Also waren wir alle hochmotiviert dieses Spiel erfolgreich zu gestalten.

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„Zweite“ schlägt den MTV mit 30:21(17:12)

Sonntag, 13:30, eigentlich eine gute Zeit zum Handball spielen, möchte man meinen. Wenn aber am Abend vorher 95% der Mannschaft einen Geburtstag feiern waren und erst in den frühen Morgenstunden irgendwie nach Hause fand, kommen einem vor dem schonmal Zweifel auf, ob das wohl gut geht. Keine Sorge, es ging gut.


In den ersten Minuten lagen wir hinten, fanden nicht recht in unser Spiel. In der Abwehr wurde wie gewohnt zugepackt, der gegnerische Rückraum ausgeschaltet. Allerdings waren die Dinslakener clever und haben dann eben die Außen ins Spiel gebracht. Und die waren gut, hatten eine tolle Trefferquote. Da sieht man als Torwart blöd aus, ohne es zu sein. Trifft der Außen, sind auf einmal hundert „Torhüter“ in der Halle(und einer auf der Trainerbank), die sich alle einig sind: den muss er haben. Schwachsinn, auch außen muss verteidigt werden! Haben wir dann nach zehn Minuten auch gemacht, und so fanden wir dann endlich in unser Spiel und setzten uns Tor für Tor ab. So war die Halbzeitführung nicht nur wohlverdient, sondern auch passend zum Spielverlauf. In der zweiten Halbzeit zogen wir dann erstmal auf 24:14 davon, nur um dann eine schwache Phase zu erleiden, in der die Dinslakener auf 24:19 verkürzen konnten.

Wir haben uns dann noch mal am Riemen gerissen, vorne unsere Chancen wieder konsequenter genutzt und hinten, auch durch eine starke Torhüterleistung, nur noch zwei Gegentore zugelassen. Besonders stark agierte Niklas Vorholt (Nase), der seinen Gegenspieler auf außen fast komplett aus dem Spiel nahm und auch vorne immer wieder für Torgefahr sorgte.
Zu erwähnen sei noch, dass es ein sehr faires Spiel war, es gab nur wenige Zweiminutenstrafen und nur einen Siebenmeter

Revanche geglückt! D-Jugend gewinnt 24:20(11:14) gegen Dinslaken

Die Jungs spielen eine nahezu perfekte Saison, entwickeln sich sagenhaft. Vor fünf Monaten gab es neue Spieler, heute nicht mehr: Eine Einheit hat sich gefunden!

Zur Erinnerung: Der Stand August 2021 war, dass ein starker Weseler Kern, mit drei Jungs aus Voerde, einer aus Xanten ergänzt wurde. Dazu mischten wir noch ein paar Jungs aus der D2. Kann nicht klappen? Doch! Trainer Marco Erdmann und seinem Team ist es gelungen, aus diesem vermeintlichen Mischmasch eine Truppe zu schmieden, die sich als Einheit versteht, als Einheit trainiert und als Einheit auftritt. In den Trainingseinheiten war es schon lange zu sehen, in den Spielen gegen bisher oft deutlich schwächere Gegner zu erahnen. Jetzt ging es vergangenen Samstag gegen den einzigen ernsthaften Rivalen aus Dinslaken, und da haben die Jungs es bewiesen: Sie sind ein Team!

Zum Spiel: Es ging gegen den MTV, eine starke Truppe mit hohem Anspruch und entsprechender Qualität. So begann es direkt auf Augenhöhe, keine Mannschaft konnte sich absetzen. Zur Pause lagen wir mit 11:14 hinten, weil wir eine Phase von 7-8 Minuten hatten, in denen wir im Angriff zu statisch waren und nicht aus der Bewegung kamen. Die Abwehrleistubg hingegen war stark, außer in den besagten 7-8 Minuten. Es wurde geholfen, geschoben und es gab Situationen, in denen der Angreifer drei Abwehrspieler um sich herum sah.  Lediglich der immer wieder einlaufende Außen von Dinslaken brachte uns regelmäßig in Schwierigkeiten. In der Offensive erkannten die Jungs erkannt, dass der Schlüssel zum Tor diesmal unsere Kreisläufer war. Die immer besser werdende Bewegung im Rückraum führte dazu, dass Pässe an den Kreis ihr Ziel fanden, und da wurden die Chancen konsequent verwertet. Es gab richtig tolle Anspiele an den Kreis, das sieht man selbst in der Bundesliga nicht immer. Am Ende wurden zwölf Tore durch die Kreisläufer erzielt!

Das wir zur Pause mit drei Toren zurück lagen lässt sich erklären, und zwar mit den 7-8 Minuten Statik im Angriff. In der zweiten Halbzeit (die wir mit sieben Toren gewannen) haben die Jungs den Kopf nicht hängen lassen. Sie haben an den Sieg geglaubt. So wurde der Rückstand Tor für Tor aufgeholt und anschließend die Führung langsam, aber konsequent ausgebaut. Die Mannschaft hat tolle, teilweise erst eine Woche zuvor einstudierte Spielzüge präsentiert, die fast immer zum Torerfolg führten. So stand am Ende der Partie ein 24:20 auf der Anzeigetafel, und das wirklich verdient.

Mit dem Rückstand zur Pause stand das Momentum eigentlich gegen uns, aber die Mannschaft hat immer gekämpft und nie bezweifelt, dass wir gewinnen. Diese mentale Stärke in einer D-Jugend ist phänomenal! Ein großes Kompliment an Trainer Marco Erdmann, der ja nicht nur die Jungs so erfolgreich trainiert, sondern auch ein Team an Betreuern, bestehend aus Athletiktrainer Alex, Torwarttrainer Johann und nicht zuletzt Axel als Mutter der Kompanie und großem Organisator im Hintergrund einzusetzen weiß.

Es spielten und „hauten wech“:

Jan, Dorian:

Noah (2), Henning (2), Benno (3) Daan (1), Jonas (6), Santino (1), Darian (3), Theo, Henri (1) Phil, Lukas (6)

D-Jugend gewinnt bei HMI mit 27:7(15:6)

Am Samstag ging es zum Auswärtsspiel nach Mehrhoog, und es war allen Spielern klar, dass wir da gewinnen. Dieses Denken ist auch in Ordnung, aber leider hat man sich in der ersten Halbzeit zu sehr darauf verlassen.

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Die zweite holt einen Punkt gegen die selbsternannte Rumpftruppe aus Lintfort

Am Sonntagmittag gastierte der Tabellenzweite TUS Lintfort bei uns in der Halle Nord. Die Tabellensituation war klar, Lintfort als Tabelenzweiter der Favorit beim Tabellenvierten aus Wesel. Beide Mannschaften liefen mit voller Kapelle auf, wie sich das für ein Spitzenspiel in der Kreisliga gehört. Coach H. Schulz stellte die Truppe gegen Lintfort richtig ein, hinten eine stabile 6:0 Abwehr, vorne sollte die gegenerische Abwehr in Bewegung gebracht werden. Der Start lief erstmal nicht so gut, nach sechs Minuten lagen wir 0:3 hinten. Wir fanden dann aber doch in die Partie und so stand es nach acht Minuten 4:3 für uns. Das Spiel nahm Fahrt auf, es ging hin und her, zur Pause führten die Gäste dann 13:14.

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