Schlagwortarchiv für: 1. Herren

HSG Wesel nur Außenseiter

Presse, RP 08.04.2016

Handball: Verbandsligist muss im Endspurt der Saison zunächst zum Zweiten Neukirchen. Von Andreas Nohlen

Nach der dreiwöchigen Pause beginnt für die HSG Wesel (5. Platz/23:19 Punkte) im Kampf um die Oberligaplätze mit der vermeintlich höchsten Hürde ihres Restprogramms der Endspurt. Samstag (ab 18 Uhr) tritt der Handball-Verbandsligist beim Tabellenzweiten SV N

eukirchen (32:10) an.

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Favoritenrolle liegt der HSG überhaupt nicht

HSG – TV Korschenbroich II 24:24 (9:11)

Eigentlich wollte die HSG sich mit einem Erfolgserlebnis in die Osterpause verabschieden, um das Saisonfinale mit frischem Mut angehen zu können. Doch gegen den Tabellenelften erleidet der Fünfte einen Rückschlag. Er spielt 55 Minuten mit angezogener Handbremse und behält nur mit großem Glück einen Punkt in Wesel. Weiterlesen

24:24! Fabian Gorris behält bei der HSG Wesel die Nerven

Presse, NRZ 21.03.2016

Zwei Minuten vor dem Spielende hieß es 20:24. Doch mit der letzten Aktion sicherte Fabian Gorris dem Handball-Verbandsligisten HSG Wesel das 24:24.

Glück im Unglück hatten die Verbandsliga-Handballer der HSG Wesel. Zwar kam der Gastgeber gegen den TV Korschenbroich II in der Halle Nord nicht über ein 24:24 (9:11)-Remis hinaus und belegt nun den Oberliga-Relegationsrang fünf, nur einen Zähler hinter dem auf Rang vier befindlichen TV Vorst. Doch zwei weitere Konkurrenten, Lank und Kaldenkirchen, ließen ebenfalls überraschend Punkte liegen und verpassten es, die HSG zu überflügeln. Zudem hatte mit dem Punktgewinn der Weseler beim Stande von 20:24 gut zwei Minuten vor dem Ende wohl kaum noch jemand gerechnet.

„Für die Zuschauer war es sicherlich kein schönes Spiel und unser Punktgewinn war glücklich und auch nicht verdient“, lautete das Fazit von Trainer Sven Esser, der aber schnell ergänzte: „Trotzdem nehmen wir den Zähler natürlich gerne mit und auch die Schlussphase sollte uns in unserem Selbstvertrauen eher stärken.“

Die Gastgeber lagen fast von Beginn an ständig im Hintertreffen, nach 20 Minuten stand es 5:8. „Wir haben keinen Zugriff auf das Spiel bekommen und 58 Minuten wie mit einer Blockade gespielt“, so Esser. „Gewinnen zu müssen ist scheinbar nicht unser Ding.“

Wer gedacht hatte, dass die Weseler das Momentum des 14:14-Ausgleichs (43.) in Hälfte zwei nutzen würden, um die Partie zu drehen, wurde allerdings eines Besseren belehrt. Schnell stand es 17:21, da die Hausherren vorne zu fahrlässig mit ihren Möglichkeiten umgingen.
Glück auf Seiten der HSG

Mit einem 20:24-Rückstand bogen die Hansestädter gut zwei Minuten vor dem Ende auf die Zielgerade ein. „Dann wurde es teilweise vogelwild und wir hatten auch das nötige Quäntchen Glück“, so Esser, der mit dem Treffer zum 21:24 rund 100 Sekunden vor der Sirene auf eine offene Manndeckung umstellte. Die Defensive der Weseler hielt dicht, vorne wurde plötzlich konsequent getroffen.
Info
So haben sie gespielt

HSG: Busjan, R. Kalus; Borowski, Heffels (2), Timmermann, Fehlemann (1), Hermann, Gorris (11/2), M. Kalus, Daniel Weber (3), Walla, Rühl, Dominik Weber (4), C. Schnier (3).

Als die Korschenbroicher bei angezeigtem Zeitspiel ihre Chance zum 25. Treffer erneut ungenutzt ließen, nahm Esser 16 Sekunden vor dem Ende eine Auszeit und ersetzte anschließend den Schlussmann durch einen weiteren Feldspieler. Mit der Schlusssirene wurde Außenakteur Christopher Timmermann beim Wurf gefoult und die HSG bekam nach Ablauf der regulären Spielzeit aus sieben Metern die große Chance zum Ausgleich. Einmal mehr Fabian Gorris übernahm die Verantwortung und verwandelte den Strafwurf zum unter dem Strich glücklichen 24:24-Endstand für den Gastgeber.

„Wir werden jetzt die dreiwöchige Pause nutzen, um zu trainieren, aber auch die Köpfe wieder frei zu bekommen“, sagte Sven Esser nach der nervenaufreibenden Schlussphase. „In Neukirchen haben wir dann nichts zu verlieren.“

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HSG wahrt seine Chance

TSV Kaldenkirchen – HSG 31:31 (14:14)

Durch einen Punktgewinn beim direkten Konkurrenten um die Aufstiegsplätze hat die HSG ihre gute Ausgangsposition in der Endphase der Saison behauptet. Von den restlichen sechs Spielen bestreitet sie noch fünf gegen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte.

In Kaldenkirchen starteten die Hansestädter nervös. Zwei Fehlpässe und zwei geblockte Würfe brachte man nach vier Minuten zu Stande und musste sich bei Keeper Richard Kalus bedanken, dass es dennoch 0:0 stand. Das Eis brach ironischerweise Abwehrturm Oli Rühl, der einen Ball abfing und mit seinem ersten Saisontor zum 0:1 (5.) für die HSG einnetzte. Danach gelang auf beiden Seiten plötzlich fast alles, weshalb sich ein torreiches Spiel entwickelte, in dem stets eine knappe Führung wechselte. Erst nach 20 Minuten erarbeiteten sich die Rot-Weißen ein leichtes Übergewicht und gingen mit 9:13 (23.) in Führung. Doch wie so oft leistete sich die HSG eine Schwächephase, die sogar halbzeitübergreifend fortgeführt wurde. Zunächst glichen die Hausherren bis zur Pause zum 14:14 aus, um sogleich auf 17:14 (33.) davonzuziehen. Doch der Tabellenvierte ließ sich nicht abschütteln und blieb stets in Schlagdistanz, wozu auch der nach seinem Kahnbeinbruch genesene Richard Kalus im Tor erheblich beitrug. Dass die HSG dennoch für sie untypische 31 Gegentore kassierte, lag zum einen am bärenstarken halblinken Rückraum des Gegners, der in Personalunion auf 20 Treffer kam, und zum anderen am gezwungenermaßen zaghaften Abwehrverhalten. Bereits nach 15 Minuten hatte Abwehrwunder Fyn  Walla seine zweite Zwei-Minuten-Zeitstrafe kassiert und kratzte in der Folge stets knapp an der roten Karte vorbei. So musste und konnte sich die HSG auf seinen Angriff verlassen. Dieser besorgte nach 52 Minuten das 27:27 und wenig später sogar die Führung (28:29; 55.). Nun ging man bis zum Ende stets mit einem Tor in Front, aber die Hausherren hatten eine Antwort parat. In die letzte Spielminute geht die HSG in Ballbesitz, doch 30 Sekunden vor Schluss droht plötzlich das Zeitspiel, nach Abschluss unter Bedrängnis bleibt der erhoffte Freiwurf aus und Kaldenkirchen bekommt seinerseits die Chance auf den Siegtreffer. Diesmal hält die Abwehrreihe stand, die HSG kann einen verdienten Punktgewinn feiern.

Durch den Sieg von Vorst in Geistenbeck (25:23) zieht Vorst mit den Weselern nach Punkten gleich. Prekär: Der direkte Vergleich zwischen diesen beiden Mannschaften ist nach dem 23:23 im Hinspiel und dem 23:23 im Rückspiel unentschieden. Das bessere Torverhältnis nützt dem TV Vorst im Falle einer Punktgleichheit am Ende der Saison jedoch nichts. Es gäbe ein Entscheidungsspiel. Um dem zu entgehen oder eben um sich dieses zu ermöglichen, muss die HSG am 20.03. ihre Hausaufgaben machen. Mit dem TV Korschenbroich II kommt der Tabellenelfte in die Halle Nord (17:00 Uhr). Im Hinspiel trennten sich beide Mannschaften unentschieden.

HSG: R. Kalus, A. Schnier, Busjan – Heffels (1), Timmermann, Borowski (3), Fehlemann (6), Herrmann (1), M. Kalus, Weber (2), Walla (3), Rühl (1), C. Schnier (2), Gorris (12/2).

HSG Wesel zu Gast beim Verfolger in Kaldenkirchen

Presse, NRZ 11.3.2016

Nach der Verjüngung der Mannschaft im vergangenen Sommer war die HSG Wesel in der Handball-Verbandsliga primär mit dem Ziel angetreten, die Klasse zu halten. Sieben Spieltage vor dem Ende rangiert das Team von Trainer Sven Esser mit 21:17 Punkten auf dem vierten Platz, der in dieser Saison dank des vermehrten Aufstieges durch die Einführung einer weiteren höherklassigen Liga noch zum Sprung in die Oberliga berechtigt.

Doch die Konkurrenz im Nacken der Hansestädter ist groß. Neben den punktgleichen Treudeutschen aus Lank, gegen die die Weseler den direkten Vergleich für sich entschieden haben, lauern noch drei Teams mit nur einem Zähler weniger auf dem Konto. Eine dieser Mannschaften ist der TSV Kaldenkirchen (6./20:18), bei dem die Niederrheiner am Samstag (19 Uhr) zu Gast sind. Das Hinspiel hatte die HSG nach einem 13:15-Pausenrückstand auf Grund einer extremen Steigerung in der Defensive noch mit 30:23 für sich entschieden.

„Jetzt fallen noch keine Entscheidungen, aber es werden ganz klar die Weichen dafür gestellt“, meint Esser, dessen Team nach Kaldenkirchen mit Neukirchen (9. April) nur noch eine Mannschaft aus der oberen Tabellenhälfte vor der Brust hat. „Nicht, dass es gegen die anderen Mannschaften besonders leicht wäre. Aber der Umkehrschluss ist ja, dass die Konkurrenz noch kräftig gegeneinander spielt und sich die Punkte wegnimmt“, so Esser. „Wir lassen uns trotzdem weiterhin nicht unter Druck setzen. Druck haben meiner Meinung nach Mannschaften wie Vorst oder Lank, die den Aufstieg als Saisonziel ausgegeben hatten. Kaldenkirchen sehe ich in einer ähnlichen Situation wie uns.“

Im Hinblick auf Samstag meint der Weseler Trainer: „Wir sind auswärts noch nicht so stabil in unseren Leistungen wie zu Hause. Wir haben zwar zuletzt in Moers ein richtig gutes Spiel gemacht. Aber bei den heimstarken Kaldenkirchenern, wo in diesem Jahr schon Oppum deutlich verloren hat, wird uns eine andere Gegenwehr erwarten als in Moers.“ Esser weiter: „Aber wir wissen auch, dass wir jeden Gegner schlagen können, wenn wir unsere Leistung komplett abrufen.“

Beruflich bedingt fehlen wird wohl Rechtsaußen Dominik Weber.

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Zwei Neuzugänge und ein Aufrücker für die HSG Wesel

Presse, NRZ 8.3.2016

Die Spielklasse der kommenden Saison steht noch nicht fest, aber der Kader dafür nimmt immer konkretere Formen an. Mit Phillipp Müngersdorf und Niko Möhle wechseln im Sommer zwei in der Jugend top ausgebildete Handballer, die derzeit bei 08/29 Friedrichsfeld in der Bezirksliga agieren, zur HSG Wesel. Dort in die erste Mannschaft aufrücken wird zudem Michael Steffens. Eine Veränderung, die bereits in der aktuellen Verbandsliga-Saison greift, ist die Rückkehr des ehemaligen Spielertrainers Christian Pannen als Co-Trainer. Weiterlesen

HSG feiert erfolgreiches Wochenende

HSG Haldern/Merhoog/Isselburg – HSG 22:31 (13:16)

Moerser Adler HSG – HSG 21:31 (10:17)

Mit zwei deutlichen Siegen in Pokal und Liga ist die HSG in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Am späten Freitagabend reichte eine durchwachsene Leistung beim Landesligisten HSG Haldern/Merhoog/Isselburg für den erneuten Einzug ins Final-Four-Turnier um den Kreispokal. 36 Stunden später wies man die abstiegsbedrohte Moerser Adler HSG eindrucksvoll in die Schranken und eroberte Aufstiegsplatz vier zurück. Weiterlesen

HSG Wesel liegt wieder auf Aufstiegskurs

Presse, NRZ 7.3.2016

Dank der Niederlagen der Konkurrenz und des eigenen 31:21 bei den Moerser Adlern HSG hat sich Handball-Verbandsligist HSG Wesel auf einen Aufstiegsplatz geschoben.

Ein tolles Wochenende rund um seinen 39. Geburtstag am Samstag erlebte Trainer Sven Esser mit den Verbandsliga-Handballern der HSG Wesel. Nach dem Pokal-Erfolg am späten Freitagabend in Isselburg meldeten sich die Rot-Weißen auch im Kampf um den Oberliga-Aufstieg eindrucksvoll zurück. Nach zwei Niederlagen in Folge in der Meisterschaft gewannen die Weseler bei den abstiegsbedrohten Moerser Adlern HSG mit 31:21 (17:10) und kletterten damit sowie durch die Pleiten der Konkurrenten wieder auf Rang vier.

„Jegliche Kritik heute wäre Meckern auf hohem Niveau. Das war schon richtig gut“, resümierte Esser nach der beeindruckenden Vorstellung in Moers. Die Heimniederlage von TD Lank gegen den SV Neukirchen habe sein Team wie auch die deutliche Schlappe von Kaldenkirchen in Dinslaken zusätzlich motiviert. „Das Wochenende ist richtig gut für uns gelaufen, wobei wir einen großen Teil dazu beigetragen haben“, freute sich der Weseler Trainer.

Die Moerser, die nach dem Trainerwechsel zu Rolf Pitzen jüngst erst eine 1:19-Punkte-Talfahrt gestoppt hatten, fanden eigentlich zu keiner Zeit adäquate Mittel gegen die hochkonzentriert auftretenden Gäste. Über 4:0 setzten sich die Weseler auf 10:3 ab und traten gegen die Moerser ganz anders auf als noch bei der 29:31-Heimpleite im Hinspiel.

Überraschend war auch der Unterschied im Tor. Während Phillip Busjan im Kasten der Weseler einen „Sahnetag“ erwischt hatte, bekam Tobias Kokott bei den Moersern keine Hand an die Bälle und wurde nach einer Viertelstunde ausgetauscht.

„Philipp Busjan hat unfassbar gut gehalten und den Grundstein gelegt“, so Sven Esser. „Aber auch vorne hatten wir immer die richtigen Lösungen auf die Umstellungen beim Gegner.“ So probierten es die Adler nach einer 6-0-Defensivtaktik auch mit der Manndeckung. Erst für Fabian Gorris, dann zusätzlich für Mittelmann Daniel Weber und schließlich auch noch für Björn Fehlemann – doch Wesel hatte weitere Ideen.

Ein Sonderlob nach seiner durchwachsenen Vorstellung gegen Dinslaken bekam Björn Fehlemann, nicht nur wegen seiner sieben Treffer. „Er hat in Phasen, wo es nicht ganz so lief, Verantwortung übernommen und auch eine gute Wurfauswahl getroffen“, so Esser, der mit einer ähnlich gut aufgelegten Mannschaft am kommenden Samstag (19 Uhr) erneut auswärts beim Tabellensechsten in Kaldenkirchen antreten möchte – bei einem direkten Konkurrenten im Kampf um den möglichen Sprung in die Oberliga. Das Hinspiel hat die HSG Wesel mit 30:23 gewonnen.

Info ; So haben sie gespielt
HSG: Busjan, R. Kalus; Heffels, Timmermann, Borowski, Fehlemann (7), Gorris (10/5), M. Kalus (3), Daniel Weber (3), Walla (4), Rühl, Dominik Weber (2), C. Schnier (2).

HSG Wesel liegt wieder auf Aufstiegskurs | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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Trainerin Bömer rechnet mit dem Ende der HSG-Heimserie

Presse, NRZ 4.3.2016

Nach acht Heimspielen haben die Landesliga-Handballerinnen der HSG Wesel noch keine Niederlage kassiert. Doch am Samstag kommt der Spitzenreiter TV Bruckhausen.

Sieben Siege, ein Unentschieden, keine Niederlage – die Heimbilanz ist fast makellos. Doch wenn am Samstagabend in der Handball-Landesliga der Damen die Schlusssirene der um 18 Uhr in der Halle Nord beginnenenden Partie gegen den TV Bruckhausen ertönt, dann rechnet Sybille Bömer nicht damit, dass diese Serie noch Bestand hat. Denn die von ihr trainierte HSG Wesel empfängt nicht nur den souveränen Spitzenreiter TV Bruckhausen, sondern muss auch personelle Handicaps verkraften.

HSG Wesel steht eine Doppelaufgabe bevor

Presse, NRZ 4.3.2016

Am Freitag im Kreispokal bei der HSG Haldern/Mehrhoog/Isselburg, Sonntag dann zu den Moerser Adlern HSG – ein anstrengendes Handball-Wochenende steht der HSG Wesel bevor.

Gleich zwei Aufgaben hat die HSG Wesel (6. Platz/19:17 Punkte) an diesem Wochenende zu bewältigen. Am Freitag (20.30 Uhr) steht in der Halle in Isselburg das Drittrundenspiel im Kreispokal bei der HSG Haldern/Mehrhoog/Isselburg auf dem Programm. In der Handball-Verbandsliga geht es am Sonntag (11.15 Uhr) zu den Moerser Adlern HSG (12./11:25).
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