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HSG Wesel könnte zu Hause in die Oberliga aufsteigen

Presse, NRZ 29.04.2016

Es ist der vorletzte Spieltag und das letzte Heimspiel dieser Saison für die Verbandsliga-Handballer der HSG Wesel (5. Platz/27:21 Punkte). Und die Ausgangslage sollte Grund genug sein, um am Samstag ab 18 Uhr viele Zuschauer in die Halle Nord zu locken.

Die Rot-Weißen empfangen die Reserve der DJK Adler Königshof (9./21:27). Mit einem Sieg würde den Weselern im letzten Spiel am 7. Mai beim geretteten Tabellenvorletzten HSG Mülheim in jedem Fall bereits ein Remis reichen, um Rang fünf und damit erstmals den Sprung in die Oberliga zu sichern.
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BW Dingden schon vor dem erhofften Endspiel abgestiegen

Presse, NRZ 25.04.2015

Die Hoffnung auf ein Endspiel um den Klassenerhalt platzte am späten Samstagnachmittag. Mit einem Sieg im Nachholspiel beim MTV Rheinwacht Dinslaken IV wollte BW Dingden die Grundlage für ein packendes Finale gegen die HSG Wesel II legen. Doch die Blau-Weißen zogen mit 22:30 (11:13) den Kürzeren, damit war der Abstieg besiegelt. So ging es gestern Abend zwischen BWD und der HSG-Reserve um nichts mehr, die Kontrahenten trennten sich 29:29 (17:16). Für den Weseler Spielertrainer Daniel Borgmann war es die letzte Partie, er hört aus beruflichen Gründen auf. Andreas Hribar, zuletzt Coach der B II-Jungen der HSG, wird sein Nachfolger.
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36:24! HSG Wesel hält Kurs in Richtung Oberliga

Presse, NRZ 25.04.2016

Handball-Verbandsligist HSG Wesel hat sich vom Schlusslicht nicht überraschen lassen. Beim TV Jahn Hiesfeld II gab es einen sicheren 36:24-Sieg.

Weiter auf Kurs Aufstieg liegen die Verbandsliga-Handballer der HSG Wesel. Die Mannschaft von Trainer Sven Esser verteidigte mit dem 36:24 (19:11)-Erfolg beim Schlusslicht TV Jahn Hiesfeld II den fünften Rang, der nach der momentanen Lage der Dinge zur direkten Qualifikation für die Oberliga reicht. Allerdings können sich die Rot-Weißen im Endspurt weiterhin zumindest keine Niederlage erlauben, da die Konkurrenten aus Vorst und Geistenbeck ihre Aufgaben ebenfalls lösten.

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HSG Wesel vor dem Schlusslicht gewarnt

Presse, NRZ 22.04.2016

Eine vermeintlich leichte Aufgabe für den Handball-Verbandsligisten HSG Wesel, doch der Trainer warnt vor dem gastgebenden Schlusslicht TV Jahn Hiesfeld II.

25:18! HSG Wesel klettert wieder auf Rang fünf

NRZ, 18.04.2016

Die Verbandsliga-Handballer der HSG Wesel liegen wieder auf Relegationsplatz fünf. In eigener Halle bezwangen sie die Turnerschaft Lürrip mit 25:18.

Die Handballer der HSG Wesel sind der Qualifikation für die Oberliga in der Saison des vermehrten Aufstiegs einen Schritt näher gekommen sind . Die Mannschaft von Trainer Sven Esser bezwang zu Hause die Turnerschaft Lürrip mit 25:18 (11:7). Dank diesen Erfolgs und der 27:28-Heimpleite des TV Geistenbeck gegen Königshof kletterten die Hansestädter auf den fünften Rang. Für den Sprung auf Platz vier reichte es nicht, da der TV Vorst beim bereits aufgestiegenen Tabellendritten in Oppum die Oberhand behielt. Weiterlesen

HSG Wesel muss für den Klassenerhalt noch punkten

Presse, NRZ 09.04.2016

Sybille Bömer wird auch in der kommenden Saison die Handballerinnen der HSG Wesel trainieren. Darauf haben sich die 54-Jährige und der Verein verständigt. Doch in welcher Klasse dies der Fall sein wird, das ist drei Spieltage vor dem Saisonende noch nicht geklärt. Nur drei Punkte beträgt der Vorsprung der Weselerinnen als Landesliga-Tabellensiebter auf den ersten Abstiegsplatz. Und mit der HSG Vennikel/Rumeln/Kaldenhausen stellt sich am Samstag (18 Uhr, Rundsporthalle) das zweitbeste Team der Klasse vor.
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24:24! Fabian Gorris behält bei der HSG Wesel die Nerven

Presse, NRZ 21.03.2016

Zwei Minuten vor dem Spielende hieß es 20:24. Doch mit der letzten Aktion sicherte Fabian Gorris dem Handball-Verbandsligisten HSG Wesel das 24:24.

Glück im Unglück hatten die Verbandsliga-Handballer der HSG Wesel. Zwar kam der Gastgeber gegen den TV Korschenbroich II in der Halle Nord nicht über ein 24:24 (9:11)-Remis hinaus und belegt nun den Oberliga-Relegationsrang fünf, nur einen Zähler hinter dem auf Rang vier befindlichen TV Vorst. Doch zwei weitere Konkurrenten, Lank und Kaldenkirchen, ließen ebenfalls überraschend Punkte liegen und verpassten es, die HSG zu überflügeln. Zudem hatte mit dem Punktgewinn der Weseler beim Stande von 20:24 gut zwei Minuten vor dem Ende wohl kaum noch jemand gerechnet.

„Für die Zuschauer war es sicherlich kein schönes Spiel und unser Punktgewinn war glücklich und auch nicht verdient“, lautete das Fazit von Trainer Sven Esser, der aber schnell ergänzte: „Trotzdem nehmen wir den Zähler natürlich gerne mit und auch die Schlussphase sollte uns in unserem Selbstvertrauen eher stärken.“

Die Gastgeber lagen fast von Beginn an ständig im Hintertreffen, nach 20 Minuten stand es 5:8. „Wir haben keinen Zugriff auf das Spiel bekommen und 58 Minuten wie mit einer Blockade gespielt“, so Esser. „Gewinnen zu müssen ist scheinbar nicht unser Ding.“

Wer gedacht hatte, dass die Weseler das Momentum des 14:14-Ausgleichs (43.) in Hälfte zwei nutzen würden, um die Partie zu drehen, wurde allerdings eines Besseren belehrt. Schnell stand es 17:21, da die Hausherren vorne zu fahrlässig mit ihren Möglichkeiten umgingen.
Glück auf Seiten der HSG

Mit einem 20:24-Rückstand bogen die Hansestädter gut zwei Minuten vor dem Ende auf die Zielgerade ein. „Dann wurde es teilweise vogelwild und wir hatten auch das nötige Quäntchen Glück“, so Esser, der mit dem Treffer zum 21:24 rund 100 Sekunden vor der Sirene auf eine offene Manndeckung umstellte. Die Defensive der Weseler hielt dicht, vorne wurde plötzlich konsequent getroffen.
Info
So haben sie gespielt

HSG: Busjan, R. Kalus; Borowski, Heffels (2), Timmermann, Fehlemann (1), Hermann, Gorris (11/2), M. Kalus, Daniel Weber (3), Walla, Rühl, Dominik Weber (4), C. Schnier (3).

Als die Korschenbroicher bei angezeigtem Zeitspiel ihre Chance zum 25. Treffer erneut ungenutzt ließen, nahm Esser 16 Sekunden vor dem Ende eine Auszeit und ersetzte anschließend den Schlussmann durch einen weiteren Feldspieler. Mit der Schlusssirene wurde Außenakteur Christopher Timmermann beim Wurf gefoult und die HSG bekam nach Ablauf der regulären Spielzeit aus sieben Metern die große Chance zum Ausgleich. Einmal mehr Fabian Gorris übernahm die Verantwortung und verwandelte den Strafwurf zum unter dem Strich glücklichen 24:24-Endstand für den Gastgeber.

„Wir werden jetzt die dreiwöchige Pause nutzen, um zu trainieren, aber auch die Köpfe wieder frei zu bekommen“, sagte Sven Esser nach der nervenaufreibenden Schlussphase. „In Neukirchen haben wir dann nichts zu verlieren.“

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HSG Wesel zu Gast beim Verfolger in Kaldenkirchen

Presse, NRZ 11.3.2016

Nach der Verjüngung der Mannschaft im vergangenen Sommer war die HSG Wesel in der Handball-Verbandsliga primär mit dem Ziel angetreten, die Klasse zu halten. Sieben Spieltage vor dem Ende rangiert das Team von Trainer Sven Esser mit 21:17 Punkten auf dem vierten Platz, der in dieser Saison dank des vermehrten Aufstieges durch die Einführung einer weiteren höherklassigen Liga noch zum Sprung in die Oberliga berechtigt.

Doch die Konkurrenz im Nacken der Hansestädter ist groß. Neben den punktgleichen Treudeutschen aus Lank, gegen die die Weseler den direkten Vergleich für sich entschieden haben, lauern noch drei Teams mit nur einem Zähler weniger auf dem Konto. Eine dieser Mannschaften ist der TSV Kaldenkirchen (6./20:18), bei dem die Niederrheiner am Samstag (19 Uhr) zu Gast sind. Das Hinspiel hatte die HSG nach einem 13:15-Pausenrückstand auf Grund einer extremen Steigerung in der Defensive noch mit 30:23 für sich entschieden.

„Jetzt fallen noch keine Entscheidungen, aber es werden ganz klar die Weichen dafür gestellt“, meint Esser, dessen Team nach Kaldenkirchen mit Neukirchen (9. April) nur noch eine Mannschaft aus der oberen Tabellenhälfte vor der Brust hat. „Nicht, dass es gegen die anderen Mannschaften besonders leicht wäre. Aber der Umkehrschluss ist ja, dass die Konkurrenz noch kräftig gegeneinander spielt und sich die Punkte wegnimmt“, so Esser. „Wir lassen uns trotzdem weiterhin nicht unter Druck setzen. Druck haben meiner Meinung nach Mannschaften wie Vorst oder Lank, die den Aufstieg als Saisonziel ausgegeben hatten. Kaldenkirchen sehe ich in einer ähnlichen Situation wie uns.“

Im Hinblick auf Samstag meint der Weseler Trainer: „Wir sind auswärts noch nicht so stabil in unseren Leistungen wie zu Hause. Wir haben zwar zuletzt in Moers ein richtig gutes Spiel gemacht. Aber bei den heimstarken Kaldenkirchenern, wo in diesem Jahr schon Oppum deutlich verloren hat, wird uns eine andere Gegenwehr erwarten als in Moers.“ Esser weiter: „Aber wir wissen auch, dass wir jeden Gegner schlagen können, wenn wir unsere Leistung komplett abrufen.“

Beruflich bedingt fehlen wird wohl Rechtsaußen Dominik Weber.

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Zwei Neuzugänge und ein Aufrücker für die HSG Wesel

Presse, NRZ 8.3.2016

Die Spielklasse der kommenden Saison steht noch nicht fest, aber der Kader dafür nimmt immer konkretere Formen an. Mit Phillipp Müngersdorf und Niko Möhle wechseln im Sommer zwei in der Jugend top ausgebildete Handballer, die derzeit bei 08/29 Friedrichsfeld in der Bezirksliga agieren, zur HSG Wesel. Dort in die erste Mannschaft aufrücken wird zudem Michael Steffens. Eine Veränderung, die bereits in der aktuellen Verbandsliga-Saison greift, ist die Rückkehr des ehemaligen Spielertrainers Christian Pannen als Co-Trainer. Weiterlesen

HSG Wesel liegt wieder auf Aufstiegskurs

Presse, NRZ 7.3.2016

Dank der Niederlagen der Konkurrenz und des eigenen 31:21 bei den Moerser Adlern HSG hat sich Handball-Verbandsligist HSG Wesel auf einen Aufstiegsplatz geschoben.

Ein tolles Wochenende rund um seinen 39. Geburtstag am Samstag erlebte Trainer Sven Esser mit den Verbandsliga-Handballern der HSG Wesel. Nach dem Pokal-Erfolg am späten Freitagabend in Isselburg meldeten sich die Rot-Weißen auch im Kampf um den Oberliga-Aufstieg eindrucksvoll zurück. Nach zwei Niederlagen in Folge in der Meisterschaft gewannen die Weseler bei den abstiegsbedrohten Moerser Adlern HSG mit 31:21 (17:10) und kletterten damit sowie durch die Pleiten der Konkurrenten wieder auf Rang vier.

„Jegliche Kritik heute wäre Meckern auf hohem Niveau. Das war schon richtig gut“, resümierte Esser nach der beeindruckenden Vorstellung in Moers. Die Heimniederlage von TD Lank gegen den SV Neukirchen habe sein Team wie auch die deutliche Schlappe von Kaldenkirchen in Dinslaken zusätzlich motiviert. „Das Wochenende ist richtig gut für uns gelaufen, wobei wir einen großen Teil dazu beigetragen haben“, freute sich der Weseler Trainer.

Die Moerser, die nach dem Trainerwechsel zu Rolf Pitzen jüngst erst eine 1:19-Punkte-Talfahrt gestoppt hatten, fanden eigentlich zu keiner Zeit adäquate Mittel gegen die hochkonzentriert auftretenden Gäste. Über 4:0 setzten sich die Weseler auf 10:3 ab und traten gegen die Moerser ganz anders auf als noch bei der 29:31-Heimpleite im Hinspiel.

Überraschend war auch der Unterschied im Tor. Während Phillip Busjan im Kasten der Weseler einen „Sahnetag“ erwischt hatte, bekam Tobias Kokott bei den Moersern keine Hand an die Bälle und wurde nach einer Viertelstunde ausgetauscht.

„Philipp Busjan hat unfassbar gut gehalten und den Grundstein gelegt“, so Sven Esser. „Aber auch vorne hatten wir immer die richtigen Lösungen auf die Umstellungen beim Gegner.“ So probierten es die Adler nach einer 6-0-Defensivtaktik auch mit der Manndeckung. Erst für Fabian Gorris, dann zusätzlich für Mittelmann Daniel Weber und schließlich auch noch für Björn Fehlemann – doch Wesel hatte weitere Ideen.

Ein Sonderlob nach seiner durchwachsenen Vorstellung gegen Dinslaken bekam Björn Fehlemann, nicht nur wegen seiner sieben Treffer. „Er hat in Phasen, wo es nicht ganz so lief, Verantwortung übernommen und auch eine gute Wurfauswahl getroffen“, so Esser, der mit einer ähnlich gut aufgelegten Mannschaft am kommenden Samstag (19 Uhr) erneut auswärts beim Tabellensechsten in Kaldenkirchen antreten möchte – bei einem direkten Konkurrenten im Kampf um den möglichen Sprung in die Oberliga. Das Hinspiel hat die HSG Wesel mit 30:23 gewonnen.

Info ; So haben sie gespielt
HSG: Busjan, R. Kalus; Heffels, Timmermann, Borowski, Fehlemann (7), Gorris (10/5), M. Kalus (3), Daniel Weber (3), Walla (4), Rühl, Dominik Weber (2), C. Schnier (2).

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