Durch Kampf zum Sieg

HSG Wesel 2 – Uedemer TuS 18:17 (10:10)

Durch Kampf zum Sieg

Einen knappen 18:17 Sieg konnten wir am Samstag Abend im ersten Heimspiel der Saison gegen die 1. Damenmannschaft des Uedemer TuS verbuchen. Wir starteten sehr nervös, Abstimmungsfehler in der Deckung und zu hektische Angriffe führten dazu, das wir schnell 0:2 zurücklagen. Zudem hatten wir mit dem sehr körperbetonten Spiel der Uedemerinnen, die uns körperlich überlegen waren, unsere Probleme. Trotzdem kämpften wir uns ran und die Uedemerinnen konnten sich nie mehr als 2 Tore absetzen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff konnten wir das 10:10 erzielen.

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C-Jugend gewinnt auch in Hiesfeld!

Die C-Jugend der HSG Wesel hat auch ihr zweites Auswärtsspiel bei der C2 von Hiesfeld erfolgreich beendet. Am Ende stand ein 40-13 Erfolg. Wie auch in den vorangegangenen Spielen gelang den HSG-Kids ein guter Start in dieses Spiel. Es wurden sofort einige gute Tempogegenstöße gelaufen und erfolgreich abgeschlossen.

Aber auch aus dem Spiel heraus gelangen einige sehenswerte Treffer. Es wurde gut zu einer Seite abgeräumt und der Außen konnte erfolgreich abschließen.

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Unentschieden der 2. Herren zum Saisonauftakt

Moerser Adler HSG 4 : HSG 22:22 (9:10)
Zum Auftakt der Kreisligasaison gab die Mannschaft von Coach Michael Hillig bei den Moerser Adlern unnötig einen Punkt ab. Die HSG konnte das Spiel von Beginn an bestimmen, leistete sich aber bereits in den ersten 30 Minuten bei einer 7:4 Führung eine Schwächephase und rette einen 10:9 Vorsprung in die Kabine. Bereits nach gut 4 Minuten war die Partie für Matthias Kalus beendet der sich das Knie verdrehte und nicht mehr eingesetzt werden konnte. Da auch Neuzugang Michael Mielke mit einer Schulterverletzung kämpft musste Markus Seidler über weite Strecken des Spiels auf der linken Rückraumposition spielen.

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NRZ: HSG empfängt Rheinhausen, SVS reist nach Essen

NRZ, 27.o9.2013, Andreas Nohlen

Am Niederrhein. Ein „anderes Kaliber“ als zum Start, wie es Sven Esser formuliert, erwartet am Sonntag die Landesliga-Handballer der HSG Wesel. Nach dem 26:11-Erfolg beim runderneuerten SV Schermbeck empfängt der Verbandsliga-Absteiger um 17 Uhr den VfL Rheinhausen in der Rundsporthalle.

„Wir freuen uns sehr auf unser erstes Heimspiel. Einige Weseler waren ja schon am Samstag in Schermbeck dabei“, so Esser. „Aber das wird natürlich ein ganz anderes Spiel. Rheinhausen hatte im letzten Jahr eine sehr junge Mannschaft und hat diese mit höherklassig erfahrenen Leuten wie beispielsweise Michael Schubert für den Rückraum gut ergänzt. Die werden nicht umsonst auch häufig genannt, wenn es um die Aufstiegskandidaten geht.“

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RP: „Knüppelhartes Programm“ für HSG

Rheinische Post, 27.09.2013 von Joachim Schwenk

Wesel/Schermbeck (RP). Handball-Landesliga: Nach dem lockeren Auftakt-Sieg in Schermbeck steht Titelanwärter HSG Wesel jetzt vor schweren Spielen. Am Sonntag erwartet sie den VfL Rheinhausen. SVS spielt in Überruhr.

Die HSG Wesel ist gewarnt vor dem ersten Auftritt in dieser Saison vor eigenem Publikum. Denn der Titelanwärter in der Handball-Landesliga erwartet am Sonntag, 17 Uhr, in der Rundsporthalle einen Gegner, der am ersten Spieltag schon aufhorchen ließ. Der VfL Rheinhausen schaffte zum Auftakt einen vor allem in der Höhe überraschenden 28:21-Heimsieg gegen den TV Issum, der als Vizemeister der vergangenen Saison zu den Aufstiegskandidaten gezählt wird. „Ich hatte nicht gedacht, dass Rheinhausen gegen Issum gewinnen würde. Doch dem VfL ist es offenbar gelungen, die junge Mannschaft, die er in der letzten Saison hatte, mit routinierten Akteuren gezielt zu verstärken. Da wartet bestimmt ein hartes Stück Arbeit auf uns“, sagt HSG-Trainer Sven Esser.

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Erneute Niederlage für die mD-Jugend

Auch im zweiten Spiel der Saison musste die mD-Jugned eine Niederlage hinnehmen. In eigener Halle verloren wir 6:12 (3:7) gegen HC TV Rhede D1.

Eigentlich war Rhede ein Gegner bei dem der Trainer mit zwei Punkten gerechnet hatte. Aber wir sind anscheinend noch nicht angekommen. Es dauerte wieder eine Weile bis wir wach wurden. Aber da war unser Gegner schon 3 – 4 Tore weg. Ein spätes Aufwachen. Zu spät.

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RP: SVS-Frauen verspielen in der Schlussphase einen Vorsprung

Rheinische Post, 23.09.2013

Wesel/Hamminkeln/Schermbeck (RP). Handball-Landesliga: SV Schermbeck und HSG Wesel trennen sich 19:19. BW Dingden verliert klar mit 9:20.

Vor der Partie wussten beide Mannschaften nicht genau, wo sie stehen. Auf dem Spielfeld begegneten sich der SV Schermbeck und die HSG Wesel anschließend auf Augenhöhe. Das Nachbarschaftsduell zum Saisonauftakt in der Handball-Landesliga der Frauen endete am Samstagabend mit einem Remis. Beide Übungsleiter waren mit dem 19:19 (10:10) und dem Auftritt ihrer Schützlinge absolut zufrieden.

„Für mein Team und mich als Trainer war das ein toller Einstand in der Landesliga“, sagte Schermbecks Coach Heiko Kreilkamp. „Wir haben mit unserem dezimierten Kader bis zum Schluss gekämpft. Ich bin stolz auf meine Mädels“, stellte sein Gegenüber Karsten Jasinski fest.

Die HSG, die ohnehin ersatzgeschwächt angereist war, musste kurz vor dem Anwurf einen weiteren Ausfall verkraften. Ulrike Laukner, die einzige gelernte Torhüterin im Kader, knickte beim Aufwärmen um und wird voraussichtlich einige Wochen ausfallen. Karsten Jasinski beorderte daraufhin Feldspielerin Raphaela Wittich zwischen die Pfosten. Sie machte ihre Sache ausgezeichnet. Keine der beiden Mannschaften konnte sich in der ausgeglichenen Partie entscheidend absetzen. Sechs Minuten vor dem Ende lag aber der SVS mit 19:17 in Front. Der Gastgeber konnte den Vorsprung jedoch nicht über die Zeit retten.

SV Schermbeck: Webers – Wellmann, Grömping (4), Hindricksen, Kötter (4), Fröhlich (1), Kölking (3), Knopp (1), Prochnow, Schulze, Roring, Nappenfeld, C. Heidermann (3), S. Heidermann (3).

HSG Wesel: Wittich – Hasenkamp (1), Klyk (3), Panek (4), Korczak, Lievers (1), Haynitzsch (8), Szkodny (1), Betcke (1/1).

Quelle

RP

http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/wesel/sport/svs-frauen-verspielen-in-der-schlussphase-einen-vorsprung-1.3694901

RP: HSG Wesel gewinnt das Duell der Nachbarn klar

Rheinische Post 23.09.2013, Joachim Schwenk

Schermbeck (RP). Titelanwärter in der Handball-Landesliga hat bei seinem 26:11-Sieg beim SV Schermbeck nur in der Anfangsphase einige Probleme.

Die HSG Wesel wurde beim Saisonauftakt in der Handball-Landesliga ihrer Favoritenrolle souverän gerecht. Der Absteiger aus der Verbandsliga, der auf Anhieb die Rückkehr in die Klasse schaffen will, gewann am Samstagabend vor 250 Zuschauern in der Sporthalle an der Erler Straße das Duell der Nachbarn beim SV Schermbeck deutlich mit 26:11 (10:6).

Der Titelanwärter hatte nur in der Anfangsphase einige Probleme mit dem Gastgeber, für den es nach dem Verlust von gleich zehn Akteuren mit einer stark verjüngten Mannschaft nur um den Klassenerhalt geht. Nach einem 6:6-Zwischenstand in der 14. Minute verschaffte sich die HSG Wesel dann aber bis zur Pause schon einen beruhigenden Vorsprung. Nach dem Wechsel setzte sie sich schnell deutlich auf 15:7 ab.

Sven Esser, neuer Trainer der HSG Wesel, war zwar mit dem Ergebnis zufrieden. „Es ist immer wichtig, das Auftaktspiel zu gewinnen.“ Er machte nach der über weite Strecken sehr einseitigen Begegnung aber keinen Hehl daraus, dass er von seinem Personal in den kommenden Wochen wesentlich mehr verlangt. „Wir haben von der Leistung her sicherlich noch eine Menge Luft nach oben. Wir müssen uns auch steigern, wenn wir die schweren Aufgaben lösen wollen, die in den nächsten Partien auf uns warten“, sagte der Coach der HSG. Sein Team wurde unter anderem mit vier Spielern des SV Schermbeck verstärkt: Torhüter Philipp Busjan, Heiko Kreilkamp, der gegen seine ehemalige Mannschaft fünf Treffer erzielte, Christopher Timmermann und Michael Nölscher.

Beim Gastgeber hielt sich die Enttäuschung über das Ergebnis in ganz überschaubaren Grenzen. „Schließlich wussten wir, dass alles andere als eine klare Niederlage gegen den Titelanwärter eine Überraschung gewesen wäre“, sagte Rainer Schmidt, Geschäftsführer des SVS. Er war mit dem Auftritt der jungen Mannschaft zufrieden. „Wir haben in der Anfangsphase gut mitgehalten. Positiv fand ich zudem, dass die Spieler bis zum Schluss gekämpft und nie aufgegeben haben, obwohl die Entscheidung längst gefallen war. Darauf lässt sich aufbauen“, meinte Schmidt.

Die HSG Wesel fand zunächst sehr schwer in die Partie. Sie ließ im Angriff einige Chancen aus und arbeitete in der Deckung nicht konzentriert genug. Deshalb konnte der SV Schermbeck, der in Torhüter Lars Potthast seine beste Kraft hatte, die Partie eine Viertelstunde lang offen gestalten. Als der Favorit dann aber langsam seinen Rhythmus fand, entwickelte sich das Geschehen auf dem Feld schnell in die erwartete Richtung. Entscheidend war dabei, dass der Verbandsliga-Absteiger jetzt in der Abwehr sicherer stand. Deshalb war schon wenige Minuten nach dem Wiederanpfiff die Luft aus der Begegnung raus. „Wir haben uns in der zweiten Halbzeit in der Defensive klar gesteigert. Deshalb hatten wir die Partie dann sicher im Griff“, sagte Sven Esser.

SO TRATEN SIE AN
Björn Fehlemann mit zehn Toren bester Werfer
SV Schermbeck Potthast, Wessel – M. Weber (1), Böwing (2), Hindricksen, P. Weber (2), Kempken (3), Fröhner-Soppe (1), Hörning, Dräger-Gillessen, Urbansky (1), Dickmanns (1), Schmäing.
HSG Wesel Busjan, R. Kalus – Heffels, Timmermann (1), Kreilkamp (5), Fehlemann (10), Haase (1), Reinartz (3), F. Gorris (6), Weber, Nölscher, Erdmann.

Quelle

RP

http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/wesel/sport/hsg-wesel-gewinnt-das-duell-der-nachbarn-klar-1.3694907

1. Herren Spieltag 1 / SV Schermbeck – HSG 11:26 (6:10)

Von einem durchweg gelungenen Saisonstart wollte nach dem deutlichen Sieg gegen die blutjunge Truppe aus Schermbeck noch keiner sprechen. Trotz der eingefahrenen Punkte und dem letztlich deutlichen Ergebnis lag für eine durchweg positive Beurteilung des ersten Auftritts zu viel im Argen.

NRZ: 26:11! HSG siegt im Duell der ungleichen Nachbarn beim SVS

NRZ Wesel, 22.09.213 Niklas Preuten

Am Niederrhein. Einmal blickte Rene Hoffmeister noch hoch zur Anzeigetafel, wo vier rote Zahlen die 11:26 (6:10)-Niederlage seines SV Schermbeck im Landesliga-Derby gegen die HSG Wesel verkündeten.

„Ich kann damit leben“, sagte der Handballtrainer mit ruhiger Stimme, während Fabian Gorris missmutig Richtung Kabine stapfte. „Die erste Halbzeit war eine absolute Katastrophe“, schimpfte der Weseler Torjäger. Dass der Verlierer des Saisonauftakts so kurz nach dem Abpfiff fast zufriedener als der Gewinner schien, hatte mit den unterschiedlichen Ansprüchen und Zielen der beiden Teams zu tun.

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