AbstiegsK(R)AMPF pur

Am Samstagabend gastierte die 2. Herren zum Kellerduell in Xanten. Am Ende erkämpfte die Mannschaft einen wichtigen 22:21 (10:10) Auswärtssieg.

Ein Handball Leckerbissen ist sicherlich was anderes. Während die Gastgeber oftmals in der ersten Hälfte vom Punkt erfolgreich waren, musste sich die HSG jeden Treffer hart erarbeiten. In der 1. Halbzeit gelang uns dieses v.a. von den Außenpositionen. Die aggressive 5:1 Deckung der Xantener stellte uns immer wieder vor Probleme und in der Abwehr agierten wir nicht als Verbund. So kam es zu einem unnötigen 10:10 zur Pause. Weiterlesen

HSG Wesel 2 – BW Dingen 8:15 (7:7)

Eine bärenstarke erste Halbzeit präsentiere die zweit Besetzung der HSG Damen und konnte mit dem Tabellenführer gut mithalten. Bei einem Stand von 4:7 legten die Gastgeberinnen los und holten bis zum Pausenpfiff die 3 Tore auf. Halbzeit 7:7. Weiterlesen

SV Kevelaer gegen HSG Wesel 3M

Am Freitagabend trafen sich zum Spitzenspiel in der 2. Kreisklasse der Tabellenvierte, die 3. Mannschaft der HSG, und der Tabellenzweite, der SV Kevelaer, in Kevelaer. Wenn der handballkundige Zuschauer über positive Ereignisse der HSG-Vertretung auf dem Platz schreiben sollte, wäre dies mit dem Bericht über die gute Stimmung auf der Hinfahrt erledigt. Weiterlesen

HSG Wesel unterliegt Spitzenreiter MTV Dinslaken 23:26

NRZ, 26.02.2016

Deutlich besser gemacht als im chancenlosen Hinspiel, aber immer noch nicht gut, um den Spitzenreiter zu besiegen, haben es die Verbandsliga-Handballer der HSG Wesel. Der Tabellenvierte unterlag vor gut 250 lautstarken Zuschauern am Freitagabend in der heimischen Halle Nord mit 23:26 (8:13) dem MTV Rheinwacht Dinslaken, der mittlerweile seine Planungen für die Rückkehr in die Oberliga konkretisieren kann.

„Heute wäre ein Punkt gegen den MTV machbar gewesen, aber dafür haben wir zu viele einfache Bälle weggeschmissen“, trauerte HSG-Trainer Sven Esser den zahlreichen unnötigen Ballverlusten sowie den ungenutzten guten Chancen hinterher.
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Vorfreude der HSG Wesel auf das Saison-Highlight

NRZ, 26.2.2016

Wesel.   Der Spitzenreiter der Handball-Verbandsliga kommt: Am Freitag um 20.15 Uhr empfängt die HSG Wesel das Team des MTV Rheinwacht Dinslaken.

Zumindest bei der Zuschauerresonanz dürfte es das Highlight der Saison werden, wenn die HSG Wesel (4. Platz/19:15 Punkte) bereits am Freitag den souveränen Spitzenreiter MTV Rheinwacht Dinslaken (30:4) mit dem Schermbecker Coach Burkhard Bell zum Derby empfängt. Anwurf in der Halle Nord ist um 20.15 Uhr.

Auch auf das Hinspiel hatten sich die Hansestädter sehr gefreut, um nach einer „ganz fürchterlichen Leistung“, wie sie Sven Esser beschreibt, mit 16:29 in der Douvermannhalle chancenlos unterzugehen. „Viel schlimmer als beim letzten Mal kann es ja nicht werden“, ist der Weseler Trainer überzeugt.

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2. Herren erkämpft einen Punkt zu Hause

HSG Wesel 2 – MTV Rheinw. Dinslaken 4 27:27 (14:14)

Am Sonntag Nachmittag trat die 2. Mannschaft gegen den Tabellenvierten aus Dinslaken in heimischer Halle an.

Die Vorzeichen für dieses Duell standen nicht gut für die HSG, da mit Michael, Daniel R. Und Matthias gleich drei Akteure nicht zur Verfügung standen. Lediglich Christoph Heffels konnte aus der Ersten aushelfen. Weiterlesen

Der Boden der Tatsachen

TV Geistenbeck – HSG 27:21 (14:11)

Die HSG ist wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Nach einem Höhenflug von 11:1 Punkten und der Erstürmung des vierten Platzes, der zum Aufstieg in die Oberliga berechtigen würde, erhielten die Hansestädter beim heimstarken TV Geistenbeck einen herben Dämpfer. Platz vier konnte wegen günstiger Parallelergebnisse allerdings gehalten werden. Weiterlesen

C-Jugend mit einer Niederlage gegen den Tabellenführer aus Schermbeck!

Die HSG C –Jugend hat ihr Heimspiel gegen Schermbeck mit 26:38 (12:19) verloren. Die Mannschaft erwischte einen guten Start und führte mit 4:1 um allerdings wenig später mit 4:6 in Rückstand zu geraten.

Das Team arbeitete in der Abwehr gut zur Ballseite und nutzte die sich bietenden Möglichkeiten im Angriff konsequent. Mit zunehmender Spieldauer musste die Truppe im Angriff aber für jedes Tor viel Aufwand betreiben, da die Gäste nun etwas defensiver und besser in der Deckung standen. Außerdem erzielten die Rückraumschützen der Schermbecker auf Grund ihrer körperlichen Überlegenheit einige „leichte“ Tore. Weiterlesen

Die Heimserie hält

HSG Wesel – HSG Alpen-Rheinberg 31:23 (13:9)

Am Samstag gastierte der Aufsteiger der HSG Alpen-Rheinberg in der Halle Nord. Im Hinspiel hatte es trotz gutem Start in das Spiel am Ende nicht zum Sieg gereicht, so dass wir uns für das Rückspiel zwei Punkte gegen den eine gute Saison spielenden Aufsteiger vornahmen.

Nach einer ausgeglichen Startphase der Partie konnte wir uns zur Pause mit 4 Toren auf 13:9 absetzen. Mit Sandra Terfurth als sicherem Rückhalt im Tor und einer guten Mannschaftsleistung in Angriff und Abwehr sowie schönen Tempospiel gelingt es, den Vorsprung nach der Pause auf sieben Tore zu erhöhen. Den obligatorischen Leistungseinbruch ließen wir uns natürlich nicht nehmen und die HSG vom linken Niederrhein konnte Mitte der zweiten Halbzeit auf 20:17 verkürzen. Trotz zeitweiser doppelter Unterzahl gelangen die Aktionen im Angriff wieder. Am Ende stand ein ungefährdeter 31:23-Erfolg auf der Tafel.

Hervorzuheben aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung ist Sabrina Schmitz, die sowohl von der Mitte als auch von Außen ihre Schnelligkeit ausspielte und mit 9 Treffern maßgeblich am Erfolg beteiligt war.

Terfurth, Esser (6/2), Schmitz (9), Raumann (2), Ruppert (1), Wittich, Gaede (1), Klyk (2), Lange, Haynitzsch (6), Panek (4).

Ein Quartett hört bei der HSG Wesel auf

Presse, NRZ 19.2.2016

Christopher Timmermann, Oliver Rühl, Philipp Busjan und Fyn Walla stehen der HSG Wesel, die Samstag in Geistenbeck gastiert, zur neuen Saison nicht mehr zur Verfügung.

Die Personalplanungen bei der HSG Wesel laufen auf Hochtouren. Dabei steht mittlerweile fest, dass mit Schlussmann Philipp Busjan, Christopher Timmermann, Fyn Walla und Oliver Rühl ein Quartett zur neuen Saison nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Gespräche mit potenziellen Neuzugängen sind noch nicht abgeschlossen. „Wir suchen Spieler, die uns sportlich weiterbringen können. Unsere Liga-Zugehörigkeit ist dabei zweitrangig“, sagt Sven Esser, Trainer des Handball-Verbandsligisten. Derzeit deutet für sein Team einiges auf die Oberliga als Spielklasse hin, als Tabellenvierter wären die Weseler definitiv dabei. Den Platz muss die HSG (19:13 Punkte) am Samstag (19 Uhr) beim Achten TV Geistenbeck (16:16) verteidigen.

Das Thema Oberliga schwirrt in den Köpfen der Verantwortlichen und Akteure nicht erst nach dem 23:19 letzten Sonntag gegen Lank und dem Sprung auf Rang vier herum. „Natürlich beschäftigen wir uns schon länger mit der Oberliga“, versichert Esser. Kein Wunder, war der Kontakt zu Rang vier doch nie komplett abgerissen. Die Erfolgsserie von mittlerweile 11:1 Punkten lässt die Hoffnung auf den großen Coup zusätzlich immer realistischer erscheinen. „Auf den Aufstieg würden wir sicherlich auch nicht verzichten, aber bis dahin ist es noch ein langer Weg von zehn Spielen“, sagt der HSG-Trainer.

Doch selbst mit einem möglichen Sprung in die Oberliga im Hinterkopf, die Weseler wollen ihrem Konzept treu bleiben. „Wir setzen auf jüngere Spieler aus der Umgebung“, erläutert Esser. Mit denen soll der Kader in der Breite noch besser aufgestellt sein. Sich jetzt personell anders aufzustellen, das macht für Sven Esser keinen Sinn. Die Lücken, die Rühl, Walla, Timmermann und Busjan reißen werden, müssen nun erst einmal gestopft werden. Fynn Wallas Spielerpass wird bei der HSG bleiben, er könnte zur Not einspringen. Oliver Rühl wird sich wohl einen Verein in Köln suchen, bei Philipp Busjan und Christopher Timmermann ist die Zukunft noch ungewiss. „Alle sind Familienväter und wollen kürzer treten“, erläutert ihr Trainer. Bis auf die noch ungeklärte Situation bei Fabian Gorris und Björn Fehlemann liegen die Zusagen der Akteure aus dem aktuellen Kader für die neue Saison vor.

Weitere Siege könnten dem noch unentschlossenen Duo vielleicht die Entscheidung erleichtern. Schließlich besitzt die Oberliga einen neuen Reiz, mit dem MTV Rheinwacht Dinslaken umwirbt ein designierter Aufsteiger beispielsweise Fabian Gorris. „Wir werden auch alles dafür tun, dass es zu der Sensation Aufstieg kommt“, sagt Sven Esser. Dabei sieht er sein Team auch weiterhin nicht in einer Drucksituation, da die Oberliga kein Muss darstellt.

Info
Sechs der zehn Spiele auswärts
Sechs der zehn ausstehenden Partien muss die HSG in der Fremde bestreiten. Von den Spitzenteams haben die Weseler bis auf die Führenden MTV Dinslaken und SV Neukirchen alle zweimal bespielt. Zuletzt mit fünf Punkten gegen drei Aufstiegsanwärter, gegen die es in der Hinrunde nur einen Zähler gegeben hatte.

Mit dem Gastgeber TV Geistenbeck wartet auf die Weseler nun ein Gegner, den der HSG-Trainer als „nächste große Herausforderung“ deklariert. „Die können an einem guten Tag jeden in der Liga schlagen.“ Als Gast des Spitzenreiters MTV Dinslaken hätte Geistenbeck letztes Wochenende (fast) so einen Tag erwischt, unterlag letztlich unglücklich mit 24:25. In Wesel war das Team in Hinspiel chancenlos (19:28). Neben dem enormen Selbstvertrauen durch die Erfolgsserie könnte sich auch die personelle Lage als HSG-Vorteil erweisen. Denn erstmals seit langer Zeit kann Trainer Sven Esser auf den kompletten Kader zurückgreifen.

Ein Quartett hört bei der HSG Wesel auf | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
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